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Deutscher Hintergrund

Autor: 

Daniel Delius

TurfTimes: 

Ausgabe 384 vom Donnerstag, 10.09.2015

Jaber Abdullah, in Deutschland bei Andreas Wöhler stark engagierter Besitzer, hatte mit seinen Pferden letzte Woche in Baden-Baden wenig Glück. Dafür gab es in der englischen Abteilung einen Treffer, als sich Wonder Laish (Halling) in totem Rennen mit Duretto (Manduro) ein hochdotiertes Handicap in Ascot über 2400 Meter holte, die Eigner der Sieger kassierten jeweils rund 56.000 Euro. Der von William Haggas trainierte Wonder Laish, drei Jahre alt, stammt aus eigener Zucht, die Mutter Wonder Why (Tiger Hill) ist nicht gelaufen, sie stammt aus der Zucht von Georg Baron von Ullmann und hatte bereits den Hong Kong-Crack Akeed Mofeed (Dubawi) auf der Bahn. In Bergheim steht mit ihrer Nachzucht noch Wonder Whys Schwester Wells Present (Cadeaux Genereux). Einen deutschen Hintergrund hat auch Duretto, denn seine Mutter, die in Italien zweimal in Listenrennen erfolgreiche Landinium (Lando) ist eine Tochter der Ittlingerin Hollywood Girl (Cagliostro). 

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