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Deutsche Spuren in Libyen

Autor: 

Daniel Delius

TurfTimes: 

Ausgabe 343 vom Donnerstag, 13.11.2014

Selbst in Krisengebieten dieser Welt wie Libyen finden Vollblutauktionen statt. So vergangene Woche im Al Shaab Stud in Tripoli, wo neun von 34 angebotenen Pferden einen neuen Besitzer fanden. Ein Stutfohlen mit Namen Libyan Run (Hurricane Run) wurde für umgerechnet knapp 7.000 Euro verkauft, die Mutter Alaska Spring (Java Gold) kommt aus dem Gestüt Ammerland, war vergangenes Jahr bei Tattersalls nach Libyen verkauft worden. 

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