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Ein Derby von wenigen Trainern

Eine Derby-Chance für das Gestüt Röttgen: Wagnis mit Andrasch Starke und Trainer Markus Klug nach dem Sieg im Diana-Trial in Hoppegarten. ©galoppfoto - Sabine Brose

Autor: 

Daniel Delius

TurfTimes: 

Ausgabe 723 vom Freitag, 17.06.2022

Das IDEE 153. Deutsche Derby (Gr. I) wird eine Angelegenheit von nur wenigen Trainern. Mit einem guten Dutzend Startern wird Markus Klug dabei sein: So Moonstruck (Sea the Moon), Ardakan (Reliable Man) und Lavello (Zarak) nehmen prominente Plätze in den Wettmärkten ein, Wagnis (Adlerflug) soll ebenfalls laufen, man hatte in Röttgen auch über Auslands-Alternativen nachgedacht. Mylady (The Grey Gatsby), Lotterbov (Protectionist) und Schwarzer Peter (Neatico) sollen ebenfalls laufen,Saccary (Nathaniel) fällt verletzungsbedingt hingegen aus.

Andreas Wöhler könnte mit einem Quartett vertreten sein, in ähnlichen Dimensionen ist Henk Grewe unterwegs, der für Magical Beat (Lope de Vega) mit Tony Piccone bereits einen französischen Jockey engagiert hat. Ohnehin wird es nicht einfach sein, entsprechende Fachkräfte zu engagieren, da in Frankreich zeitgleich der Grand Prix de Saint-Cloud (Gr. I) ansteht. Am Sonntag werden nach dem Derby-Trial (LR) in Hannover die Karten endgültig gemischt. 

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