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Défi in deutscher Hand

Autor: 

Daniel Delius

TurfTimes: 

Ausgabe 570 vom Freitag, 31.05.2019

Der 97. Grand Prix de Bordeaux (LR), ein Lauf zum „Défi du Galop“, war am Samstag nahezu fest in deutscher Hand. Mit Eddy Hardouin im Sattel gewann der von Waldemar Hickst für Guido Schmitt trainierte Kabir (Lord of England) das mit 30.000 Euro für den Sieger dotierte Rennen über 1900 Meter gegen Diamond Vendome (Style Vendome) und Rolando (Campanologist) unter Pierre-Charles Boudot aus dem Wöhler-Stall.

Kabir wurde von Matthias Tamrat gezogen und ging bei der BBAG für 24.000 Euro über die HFTB Racing Agency an Darius Racing. Er gewann zweijährig beim Debüt in Bad Harzburg und später das BBAG-Auktionsrennen in München. Dreijährig ging er nach dem Sieg in einem Verkaufsrennen in Fontainebleau für 17.100 Euro in den Besitz von Guido Schmitt. Vor Bordeaux hatte der vier Jahre alte Wallach das Grand Handicap de Paris in Longchamp gewonnen. Für den jetzigen Sieg erhielt er ein GAG von 91kg.

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