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Decktaxen in Etzean und Karlshof

Lord of England, Vater des Derbysiegers Isfahan. www.galoppfoto.de - Sandra Scherning

Autor: 

Daniel Delius

TurfTimes: 

Ausgabe 443 vom Donnerstag, 10.11.2016

Das Gestüt Etzean hat seine Decktaxen für 2017 in einem Fall leicht nach oben justiert: Lord of England (Dashing Blade), Vater des diesjährigen Derbysiegers Isfahan und der klassischen Siegerin Near England, ist jetzt für 7.500 Euro (bisher 5.500 Euro) annonciert. Dagegen bleiben die Decktaxen für die jüngeren Hengste stabil. Amaron (Shamardal), der in seiner ersten Saison 55 Stuten gedeckt hat, steht für 4.500 Euro, die Dienste von Jukebox Jury (Montjeu), aus dessen erstem Jahrgang bisher acht Zweijährige gewonnen haben, sind unverändert für 5.500 Euro zu haben.

Etwas niedriger als im vergangenen Jahr ist hingegen die Decktaxe des Gr. I-Siegers und Gr. I-Vererbers Samum (Monsun) im Gestüt Karlshof, sie geht von 5.000 auf 4.500 Euro herunter. 

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