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Deckplan Gestüt Schlenderhan / Stall Ullmann

Aemilianus gewinnt unter Andrasch Starke den Großen Preis der Landeshauptstadt in Düsseldorf. www.galoppfoto.de - Stephanie Gruttmann

Autor: 

Daniel Delius

TurfTimes: 

Ausgabe 758 vom Freitag, 10.03.2023

Es ist einmal mehr ein sehr ambitionierter Deckplan, den das Gestüt Schlenderhan - die drei Stuten von Philip von Ullmann sind eingeschlossen - vorlegt, es drängt sich sogar der Eindruck auf, dass man gegenüber den Vorjahren noch einmal etwas drauflegt. Immerhin stehen Größen wie Frankel, Siyouni und St Mark’s Basilica auf der Liste, dazu mit Baaeed der prominenteste Neuzugang in Europa. Ohnehin ist der Deckplan vornehmlich auf das Ausland ausgerichtet, in Deutschland werden mit Alson und Guiliani die eigenen Hengste berücksichtigt, dazu Torquator Tasso in Auenquelle. Gezüchtet wird inzwischen nahezu ausschließlich wieder für den eigenen Rennstall, in der jüngeren Vergangenheit war man auch in Iffezheim als Verkäufer aufgetreten. 

Inzwischen hat sich Schlenderhan durchaus spektakulär wieder auf der anderen Seite engagiert, wurde doch über Tina Rau bei Tattersalls im Oktober eine Jährlingsstute von No Nay Never aus einer Schwester von Kingman für 780.000gns. ersteigert. Versehen mit dem Namen Multiple Choice hat sie eine Box bei Francis-Henri Graffard bezogen, sechs Schlenderhaner stehen dort plus zwei Ullmann-Pferde. Mountaha (Guiliani), vergangenes Jahr Gr. III-Siegerin in Köln, ist über Winter zu Andre Fabre gewechselt, bei Gavin Hernon steht eine drei Jahre alte Kingman-Stute. In Deutschland ist numerisch Markus Klug der Trainer Nummer eins, hinzu kommen Andreas Wöhler und Peter Schiergen, womit nach einigen Jahren der Abstinenz wieder Schlenderhaner Pferde im Weidenpescher Park trainiert werden. Nicht mehr dabei ist der Prix Ganay (Gr. I)- und Grand Prix de Chantilly (Gr. II)-Sieger Mare Australis (Australia), der eine Deckhengstbox im Haras de la Hetraie in Frankreich bezogen hat. Dort wird er gleich im ersten Jahr um die 130 Stuten vornehmlich für die Hindernispferdezucht decken. 

Die beiden eigenen Hengste - der auf dem Fährhof stehende Alson zählt natürlich dazu, Ito wurde nach England verkauft - bekommen natürlich ihre Chance. Von dem Gr. I-Sieger Alson werden in diesen Wochen die ersten Fohlen geboren. 53 Stuten hatte er 2022 gedeckt, das hatte für den Start sicher seine Ordnung. Guiliani hatte im vergangenen Jahr mit Tünnes und der erwähnten Mountaha zwei Spitzenvertreter des Jahrgangs 2019 auf der Bahn. Die Zahl von 23 Stuten, die er 2022 gedeckt hat, wird sicher gesteigert. In Zieverich steht er zu einem Tarif von 4.500 Euro, was für einen Gr. I-Vererber etwa im internationalen Vergleich schon sehr günstig ist.

Vier Stuten bleiben bei ihm, wobei Tusked Wings, Siegerin im Soldier Hollow-Diana Trial (Gr. II) und Vierte im Henkel Preis der Diana (Gr. I) die prominenteste ist. Ihre dritte Mutter ist die große Allegretta (Lombard). Ihr Erstling Task (Mastercraftsman) hat in Frankreich gewonnen, ist jetzt mit der Zielvorgabe Blacktype zu Peter Schiergen gekommen. Ein zwei Jahre alter Masar-Sohn steht bei Markus Klug, im Jährlingsalter ist eine Sea the Stars-Stute. Die Siegerin Assisi’s Tryst (Poet’s Voice) war als Schwester zu Alson (Areion) und Ancient Spirit (Invincible Spirit) natürlich für die Zucht gesetzt, ihr Erstling Atmosphera (Sea the Moon) wird in Röttgen trainiert. Eagle Eyes hat über 2400 Meter in Frankreich gewonnen, war zudem Dritte im Badener Stehercup (LR) über 2800 Meter in Iffezheim. Sie ist eine Schwester zu vier Black Type-Siegern, an der Spitze der mehrfache Gruppesieger Eagle Rise (Danehill). In der Zucht ist sie noch nicht zu beurteilen. Das gilt auch für Sojourn, Siegerin und in Hannover Dritte auf Listenebene. Sie ist eine Schwester einer Reihe von sehr guten Pferden wie Simoun (Monsun) oder Soignee (Dashing Blade), Mutter der Gr. I-Siegerin Stacelita (Monsun). Ihr Erstling Sacred Moon (Sea the Moon) ist immerhin noch mit einer Derby-Nennung ausgestattet, die zwei Jahre alte Souliana (Guiliani) steht in Frankreich.

Ein Quintett reist auf den Fährhof. Die Siegerin Amalua (Tiger Hill) aus einer Schwester von Adlerflug (In The Wings) und Arrigo (Shirocco) kommt aus der Galileo/Asterblüte-Familie. In der Zucht konnte sie bisher noch nicht überzeugen, ein Jährlingshengst heißt Amtrak (Zarak). Guardian Witch (Lawman), eine Schwester von Guignol und Guiliani aus der großen Renn- und Zuchtstute Guadalupe (Monsun), startete mit dem jetzt Zweijährigen Guardian (Zoffany), der im Klug-Stall steht. Iberian Sundance, Schwester von Irian (Tertullian), eines der gewinnreichsten Pferde aus deutscher Zucht, und Ibicenco (Shirocco), hatte ihren Erstling in der Siegerin Iglesia (Guiliani). Ismene war eine Spitzenstute des Jahrgangs 2016. Sie gewann den BBAG Diana-Trial (LR) in Mülheim, hatte in der Diana selbst Riesenpech, als sie am Start reiterlos wurde. In der Zucht ging es mit Stuten von Australia und Holy Roman Emperor los. Shenouni (Siyouni) war Vierte im Preis der Winterkönigin (Gr. III), auch in Frankreich zeigte sie ordentliche Leistung. Ihr Erstling ist eine Jährlingsstute von Teofilo. 

Die Liste der auswärtigen Hengste wird alphabetisch angeführt von Shadwells Superstar Baaeed. Sechs Gruppe I-Rennen hat er gewonnen, fast wäre er ungeschlagen geblieben. Mit einer Decktaxe von 80.000 Pfund geht er in den Markt hinein, das ist in Europa der höchste Tarif für einen Newcomer in der jüngeren Vergangenheit. Zum Vergleich: Als Sea the Stars 2010 in Irland aufgestellt wurde, betrug seine Decktaxe 80.000 Euro. Natürlich ist Baaeed ausgebucht, dafür sorgen schon die Maktoums mit ihren Stuten. Zu ihm geht aus Schlenderhan Iffy (Australia), die in Frankreich im Training war, in Lyon und Limoges über jeweils 2400 Meter gewinnen konnte. Sie ist Schwester der Gr. I-Sieger und Deckhengste Ito (Adlerflug) und In Swoop (Adlerflug). 

Ein weiterer junger Deckhengst ist in Coolmore Blackbeard, der im vergangenen Jahr sechs Rennen gewann, darunter die Middle Park Stakes (Gr. I) und den Prix Morny (Gr. I). Verletzungsbedingt wurde er bereits in diesem Jahr aufgestellt. Seine Partnerin ist die Listensiegerin Gouache (Shamardal), die Siegermutter ist. Ihr drei Jahre alter Sohn Goliath (Adlerflug) steht unter dem Ullmann-Label bei Francis-Henri Graffard, zweijährig ist Galaxy (Cloth of Stars). Ebenfalls nach Coolmore, zu Churchill geht es für She Bang aus der Schwarzgold-Linie, Mutter der erwähnten Shehnouni. She Bang hat eine zwei Jahre alte Tochter namens Shagara (Zarak) bei Markus Klug. 

Auf der Liste von Farhh im Dalham Hall Stud steht die Maidenstute Whizzair (Adlerflug). Da der Hengst aus der Grimpola-Familie aber nicht der Fruchtbarste ist, hat man den Namen Cracksman als Ersatz angegeben. Whizzair war dreijährig Dritte im Herbst-Stutenpreis (Gr. III) in Hannover und in gleich drei Listenrennen Zweite, im vergangenen Jahr konnte sie diese Formen nicht mehr finden. Aus ihrer Linie ist noch die Henkel-Preis der Diana (GR. I)-Siegerin Well Timed (Holy Roman Emperor) in der Herde. Sie steht auf der Liste von Sea the Moon, ist Mutter u.a. einer Jährlingsstute von Kendargent. 

Die direkte Linie des Prix de l’Arc de Triomphe (Gr. I)-Siegers Torquator Tasso (Adlerflug) wird auch durch dessen Schwester Tellez (Guiliani) vertreten. Mit Blacktype hat es bei ihr nicht ganz geklappt, sie war Vierte auf Listenebene und Fünfte im Diana Trial (G. II), womit sie immerhin in der Spitze ein Rating von 86kg hatte. Sie wird von Frankel gedeckt, man greift also gleich in die oberste Schublade. 

Eine noch junge Stute ist Walkaway, die zu St. Mark’s Basilica gebucht wurde. Die Adlerflug-Tochter hatte in Hannover den Herbst-Stuten-Preis (Gr. III) gewonnen, war Zweite im T. von Zastrow-Stutenpreis (Gr. II) und Vierte im Henkel-Preis der Diana (Gr. I). Ihr Erstling ist gerade zur Welt gekommen. Sie ist eine von vier Vertreterinnen aus der Familie der großen Renn- und Zuchtstute Walzerkoenigin (Kingmambo). Deren Tochter Walzerprinzessin, eine Schwester u.a. von Wiener Walzer (Dynaformer) und Walzertakt (Montjeu), hat im Rennstall noch die Stuten Whirlybird (Adlerflug), und Walkabove (Adlerflug), dazu eine Jährlingsstute von Magna Grecia. Sie geht dieses Jahr zu Torquator Tasso. Ihre Schwester Whitney (Galileo), die nicht gelaufen ist, wird von Holy Roman Emperor gedeckt. Deren Erstling ist ein Jährlingshengst von Footstepsinthesand. Unter dem Stall Ullmann-Label läuft mit Wheelie (Australia) eine weitere Tochter der Walzerkoenigin, sie war ihr letzter Nachkomme. Sie hat im vergangenen Jahr in Frankreich drei Rennen auf Distanzen bis zu 2400 Meter gewonnen und war Vierte auf Listenebene. Mit dem Juddmonte-Hengst Kingman bekommt sie gleich einen prominenten Partner. 

Gaea, die Siegerin ist, ist eine Schwester der nach Australien exportierten und dort erfolgreichen Guardini (Dalakhani) und Guizot (Tertullian). In der Zucht ging es mit Stuten von Adlerflug und Sea the Moon los. Dieses Jahr steht sie auf der Liste des Epsom Derby (Gr. I)-Siegers Masar (New Approach), dessen erster, 104-köpfiger Jahrgang zweijährig ist. 

Montezuma vertritt eine alte Görlsdorfer Linie, die dort und auch in Etzean - etwa durch Miss Yoda (Sea The Stars) -  Erfolge vorweisen kann. Montezuma hatte mit Moonshiner (Adlerflug). Monreal (Peintre Celebre) und Martial Eagle (Adlerflug), der nach Australien verkauft wurde, bereits drei sehr gute Hengste auf der Bahn. Der drei Jahre alte Mythos (Holy Roman Emperor) wird von Markus Klug trainiert, eine Jährlingsstute hat Belardo als Vater. Für die Mutter geht es zu Saxon Warrior nach Coolmore. 

Bei So Smart aus der Familie von Shirocco (Monsun) wäre ein Stutfohlen sehr erwünscht, hat sie doch bisher nur Hengste gebracht mit dem Derby-Zweiten So Moonstruck (Sea the Moon) an der Spitze. In den vergangenen Jahren hatte sie zudem viel Pech, es geht noch einmal zu Sea the Moon. 

Assisi ist als Mutter von Ancient Spirit (Invincible Spirit) und Alson (Areion) eine der herausragenden Stuten im Gestüt. Ihre drei Jahre alte Tochter Azshara (Zarak) hat bereits gewonnen, zweijährig ist Arrivederci (Holy Roman Emperor), die zu Peter Schiergen gestellt wurde. Nachdem sie gerade ein Stutfohlen von Wootton Bassett gebracht hat, wird sie von einem weiteren Schwergewicht der Szene gedeckt, dem Aga Khan-Hengst Siyouni. 

St. Mark’s Basilica wurde schon bei Walkaway erwähnt. 176 Stuten hat der mehrfache Gr. I-Sieger im vergangenen Jahr gedeckt, seinem ersten in Coolmore. Zu ihm geht auch North Sun, die einst vom Gestüt Wittekindshof erworben wurde. Bei nur einer Handvoll Starts hat die Tochter einer Gr. III-Siegerin und Schwester zu drei Black Type-Pferden gewonnen. Mit dem Gr. III-Sieger Northen Ruler (Ruler of the World) hat sie sich bestens eingeführt, drei jüngere Brüder von diesem sind im Training, eine Jährlingsstute stammt von Ito ab. 

Nicht gedeckt wird in diesem Jahr die Gr. III-Siegerin Amazona, die Mutter von Assisi und auch von Alerio (Adlerflug), der vergangene Saison in Frankreich zwei Rennen gewinnen konnte, sicher noch Luft nach oben hat. Auch deren Verwandte Anatola (Tiger Hill), Mutter u.a. der Cracks Atempo (Monsun) und Almandin (Monsun) setzt aus. Ihr zwei Jahre alter Sohn Any Moon (Sea the Moon) steht in Röttgen. 

Es bleiben zwei Stuten von Philip von Ullmann. Guardian Fay stammt aus der bereits erwähnten „G“-Familie, sie hat über 2400 Meter in Saint-Cloud gewonnen und wird erneut den Weg zu Alson antreten. Early Bird, ist eine Schwester zu mehreren Blacktype-Pferden, aus der seinerzeit aus dem Gamshof-Bestand erworbenen Evening Breeze (Surumu). Sie ist bereits Siegermutter, steht auf der Liste von Harry Angel, von dem Philip von Ullmann einen Anteil ersteigert hat. Die Nachkommen des Darley-Hengstes - sein erster Jahrgang ist dreijährig - kommen gerade in diesen Wochen immer besser in Schwung. 




Gestüt Schlenderhan

 

GUILIANI (2011), v. Tertullian – Guadalupe v. Monsun

Assisi’s Tryst (2016), v. Poet’s Voice – Assisi v. Galileo, trgd. v. Guiliani

Eagle Eyes (2013), v. Adlerflug – Evening Breeze v. Surumu, Hengstfohlen v. Alson, 6.3. 

Sojourn (2015), v. Iffraaj – Songerie v. Shirocco, trgd. v. Zelzal

Tusked Wings (2014), v. Adlerflug – Tucana v. Acatenango, trgd. v. New Bay

 

ALSON (2017), v. Areion – Assisi v. Galileo (Gestüt Fährhof)

Amalua (2011), v. Tiger Hill – Atanua v. Monsun

Guardian Witch (2015), v. Lawman – Guadalupe v. Monsun, Hengstfohlen (Game of Stars)  v. Cloth of Stars, 8.2. 

Iberian Sundance (2015), v. Wiener Walzer – Iberi v. Rainbow Quest, Hengstfohlen v. Alson,6.3. 

Ismene (2016), v. Tertullian – Imagery v. Monsun, trgd. v. Teofilo

Shenouni (2017), v. Siyouni - She Bang v. Monsun, trgd. v. Churchill

 

BAAEED (2018), v. Sea the Stars - Aghareed v. Kingmambo (Nunnery Stud/GB)

Iffy (2018), v. Australia - Iota v. Tiger Hill, Maiden

 

BLACKBEARD (2020), v. No Nay Never - Muirin v. Born to Sea (Coolmore Stud/IRL)

Gouache (2012), v. Shamardal – Guantana v. Dynaformer, trgd. v. Magna Grecia

 

CHURCHILL (2014), v. Galileo – Meow v. Storm Cat (Coolmore Stud/IRL)

She Bang (2011), v. Monsun – Servenya v. Dashing Blade, Hengstfohlen v. Ito, 11.2. 

 

FARRH (2008), v. Pivotal - Gonbarda v. Lando (Dalham Hall Stud/GB)

ersatzweise CRACKSMAN

Whizzair (2018), v. Adlerflug - Welcome v. Monsun, Maiden

 

FRANKEL (2008), v. Galileo - Kind v. Danehill (Banstead Manor Stud/GB)

Tellez (2018), v. Guiliani - Tijuana v. Toylsome, Maiden

 

HOLY ROMAN EMPEROR (2004), v. Danehill - L’On Vite v. Secretariat (Coolmore Stud/IRL)

Whitney (2016), v. Galileo – Walzerkoenigin v. Kingmambo

 

MASAR (2015), v. New Approach - Khawlah v. Cape Cross (Dalham Hall Stud/GB)

Gaea (2014), v. Holy Roman Emperor – Guantana v. Dynaformer, trgd. v. Ito

 

SAXON WARRIOR (2015), v. Deep Impact - Maybe v. Galileo (Coolmore Stud/IRL)

Montezuma (2008), v. Monsun - Montserrat v. Zilzal

 

SEA THE MOON (2011), v. Sea The Stars – Sanwa v. Monsun (Lanwades Stud/GB)

So Smart (2009), v. Selkirk - So Squally v. Monsun

Well Timed (2015), v. Holy Roman Emperor – Wells Present v. Cadeaux Genereux

 

SIYOUNI (2007), v. Pivotal - Sichilla v. Danehill (Haras de Bonneval/FR)

Assisi (2009), v. Galileo – Amarette v. Monsun, Stutfohlen (Asset) v. Wootton Bassett, 17.1. 

 

ST MARK’S BASILICA (2018), v. Siyouni - Cabaret v. Galileo (Coolmore Stud/IRL)

North Sun (2012), v. Monsun – North Queen v. Desert King, trgd. v. Gleneagles

Walkaway (2018), v. Adlerflug – Walzerprinzessin v. Monsun, Stutfohlen v. Sea the Stars, 31.1.  

 

TORQUATOR TASSO (2017), v. Adlerflug - Tijuana v. Toylsome (Gestüt Auenquelle)

Walzerprinzessin (2010), v. Monsun – Walzerkoenigin v. Kingmambo, trgd. v. Zarak

 

nicht gedeckt

Amazona (2012), v. Dubawi – Amarette v. Monsun, trgd. v. Gleneagles

Anatola (2002), v. Tiger Hill - Avocette v. Kings Lake, trgd. v. Guiliani



Stall Ullmann

 

ALSON (2017), v. Areion – Assisi v. Galileo (Gestüt Fährhof)

Guardian Fay (2016), v. Soldier Hollow – Guardia v. Monsun, Hengstfohlen v. Alson, 20.2. 

 

HARRY ANGEL (2014), v. Dark Angel - Beatrix Potter v. Cadeaux Genereux (Dalham Hall Stud/IRL)

Early Bird (2010), v. Shirocco - Evening Breeze v. Surumu

 

KINGMAN (2011), v. Invincible Spirit - Zenda v. Zamindar (Banstead Manor Stud/GB)

Wheelie (2018), v. Australia - Walzerkoenigin v. Kingmambo, Maiden

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