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Cheltenham 2017 - Erst Elliott, dann Mullins

Großer Bahnhof für Yorkhill nach dem ersten Festival-Sieg 2017 für das Mullins/Walsh-Team. www.galoppfoto.de - JJ Clark

Autor: 

Catrin Nack

TurfTimes: 

Ausgabe 459 vom Donnerstag, 16.03.2017

Das Warten hat ein Ende. 365 Tage, 176.760 Stunden, nach dem Festival ist vor dem Festival: nun ist es da. Vier Renntage, 28 Rennen, Hunderte von Pferden. Pferden, die Träume, Hoffnungen, Erwartungen repräsentieren; von großen Trainern mit mehreren Dutzenden Starter bis zu denen, deren gesamtes Team aus genau einem Pferd besteht. Aber auch das eine Leistung, potentielle Cheltenham-Starter wachsen nicht auf Bäumen und sind ein heißbegehrtes, inzwischen zunehmend teures Gut.

Es gibt sie nachwievor, die „rags-to-riches“ Storys, sozusagen vom Tellerwäscher zum Millionär. Werden sie auch bei diesem Festival eine Schlagzeile kreieren, ins Rampenlicht laufen, den Besitzern einen jener unbezahlbaren Momente für die Ewigkeit bescheren? Seit Wochen und Wochen leuchtet die Fachpresse auf der Insel jeden nur denkbaren Winkel aus, schaut zurück, erinnert an Helden und tragische Helden, glorreiche Rennen, epischen Schlachten gleich, vor allem in der englischen Sprache ist der Rennsport Kampf, um nicht noch stärkere Worte zu nutzen. „Battlefield of Racing“, Warriors of the Turf“ sind nur einige der dramatischen Umschreibungen, die hier zum normalen Wortschatz eines Rennbahnbesuchers gehören.

Doch all dies scheint meilenweit entfernt, wenn man sich frühmorgens aufmacht, Pferde und ihre Pfleger beim Strecken der Beine zu beobachten. Morgenarbeit, und wenn man es genau betrachtet, ist es durchaus ernsthaftes Training, schwitzende Leiber, weit geöffnete Nüstern, hier und da ein zufriedenes Schnauben. Doch auch  gesenkte Köpfe, um ein paar Gräser zu zupfen; Pferde, die sich mit wohligem Stöhnen in der Sandkuhle wälzen. Besitzer, die ihren ganzen Stolz frühmorgens ein paar kostenbare Minuten „privat“ erleben können; Momente, die eine beachtliche Anzahl Fans zu unwirtlicher Stunde teilen: die Passion für den Sport lebt, das steht fest.

Momente zudem, die eine Selbstverständlichkeit vortäuschen, die es selbstredend nicht gibt im Rennsport. Es bedarf mehr als Geld, um ein Pferd gesund und munter nach Cheltenham zu bringen. Auch wenn im Vorfeld eines jeden Festivals einige prominente Ausfälle die Schlagzeilen beherrschen, so schien es in diesem Jahr eine nicht-enden-wollende Kette von großen und größten Namen, die Titel und Siege in 2017 nicht würden verteidigen können: der (noch) amtierende Gold-Cup-Sieger Don Cossack zog sich bereits in der letzen Saison eine Verletzung zu, die dann Monate später seinen endgültigen Ruhestand nötig machte. Sprinter Sacre, das 2-Meilen-Wunder der vergangenen Jahre, konnte nach seinem Sieg 2016  an dieser Stätte - „The impossible Dream“ - noch ein letztes Hurrah hinzufügen, musste dann aber früh in dieser Saison ebenfalls die große Bühne verlassen. Vautour, Min, Annie Power, Faugheen, Min, Thistlecrack, Finian´s Oscar- die Liste der Versehrten wuchs in schwindelerregende Länge.

Doch auch wenn in dem einen oder anderen Rennen ein bestimmter Name fehlt -  jeden Tag sahen und sehen wir Rennen intensivster Rivalität, hoher und höchster Klasse, die nach wie vor alles fordern von Mensch und Tier, in diesem Amphitheater der Träume.

Und so stand Tag Eins im Namen von drei Trainern, zwei wegen der Leistungen ihrer Schützlinge, und einer trotz. 4:3 war das Standing nach den ersten sieben Rennen, vier irische und drei britische Siege. Nicky Henderson stahl die Show der englischen Garde, der (erwartete) Sieg von Altior in der Arkle Chase war sein sechster Erfolg in dieser Prüfung, damit ist er nun der gewinnreichste Trainer dieses Rennens. Alles hätte anders kommen können, hätte Kim Baileys Charbel das  vorletzte Hindernis fehlerfrei überwunden. Der glücklicherweise glimpfliche Sturz ließ Trainer und Jockey betroffen zurück, während sich der über die Jagdsprünge nach wie vor ungeschlagene Altior, ein High Chaparral-Sohn, großen Namen wie Remittance Man, Simonsig und Sprinter Sacre anschloß, früheren Siegern dieses Rennens für Henderson. Gesundheit vorausgesetzt, reift hier ein weiterer Star der 2-Meilen-Szene heran.

Noch bedeutender war dann wohl Hendersons Sieg im vierten Rennen der Karte, der Champion Hurdle. Auch hier stellte Henderson einen Rekord auf, auch hier ist er nun mit sechs Siegen der gewinnreichste Trainer, nachdem sein Buveur d´Air Stall- und Trainingsgefährten My Tent or Yours sicher in Schach hielt. Es war zudem der 50. Cheltenham Festival Sieger für Besitzer J.P. McManus, in einem Rennen, dass ihm natürlich besonders am Herzen liegt; sein My Tent or Yours lief zum dritten Mal in Folge auf den Ehrenplatz, dies hatte vor Jahren auch ein gewissen Theatreworld geschafft, davon zweimal hinter dem legendären Istabraq. Buveur d´Air hatte diese Saison als Chaser begonnen, sich hier allerdings etwas schwerfällig angestellt, so dass Henderson überzeugt war, ein Wechsel zurück über Hürden sei der einzig richtige Weg; der Kopf ist eben rund, damit das Denken seine Richtung ändern kann. Auch wenn Mr. McManus, ein legendärer Wetter, der dem Vernehmen nach sein ersten Vermögen genau auf diesem Weg „erarbeitete“, hatte eher mit einem Sieg von Yanworth gerechnet hatte, doch der Favorit der Prüfung lief ein unerklärlich schwaches Rennen.

Drei der vier irischen Siege gingen an das Team von Gordon Elliotz, Mann Nr. zwei des Dienstags. Er setzte damit den Takt der Saison fort, nach wie ist er führender irischer Trainer, deutlich über 1000 Starter hat er in dieser Saison bereits gesattelt. Direkt das erste Rennen des Tages ging an seine Cullentra House Stables, mit Labaik an einen 260:10-Außenseiter. Der Schimmel hatte sich zuletzt mehrfach entschlossen, seine Rennen lieber gar nicht erst zu beginnen; wenn er abgesprungen war, hatte er durchaus solide Form gezeigt; „in England darf man am Start die lange Peitsche benutzen, als er den Klang hörte, hat es sich sofort anders überlegt. Ich habe zu Hause kein Pferd, das auf den Galopps mit ihm Leben kann,“ so ein amüsierter Elliott. 

Es mag sein, dass in der Supreme Novice Hurdle in diesem Jahr auch ein echtes Klassepferd fehlte, die Manier, mit der Labaiks orange Farben im letzen Bogen an der Außenseite ins Bild kamen, war für das Auge allerdings beeindruckend. Auf den zweiten Platz schob sich der Favorit Melon aus dem Quartier von Willie Mullins, dies eine Art Vorzeichen auf das, was kommen sollte an diesem Tag - nämlich kein Sieg, lediglich eine Reihe von Platzierungen.

Besonders schmerzhaft wird für Mullins dabei Elliotts nächster Sieg gewesen sein, als Giggingstown Studs Apple´s Jade die Mares´Hurdle gewann. Nicht nur hatte Mullins´ die letzten acht (!) Austragungen des Rennens in Folge gewonnen (davon natürlich sechs mit der einmaligen Quevega),  Apple´s Jade hatte bis Anfang dieser Saison ebenfalls in seinem Stall gestanden und hatte diesen im Zuges des Streits mit Michael O`Leary verlassen. Bitter (für Mullins) zudem, dass er mit seinen beiden Klasse-Stuten Vroum Vroum Mag und Limini nur die Platzierten stellte, da hatte man sich sicher mehr erhofft.

Tiger Roll war dann Sieger Nr. 3 für Elliott, ebenfalls in Gigginstown Farben. Der Wallach, vor drei Jahren an dieser Stätte Sieger der Triumph Hurdle, siegte nun in dem nur für Amateure offenen Vier-Meiler über die doppelt so weite Distanz, Siegreiterin Lisa O`Neill arbeitet sonst bei Elliot im Büro, gut, wenn man vielseitig talentierte Angestellte hat.

 

Buchmacher in guter Laune

 

Wenn Buchmacher jubeln, ist dies immer schlecht für die Rennbahnbesucher. Der Trend des ersten Tages setzte sich auch am Tag Zwei des Festivals nahtlos fort, Gordon Elliott und Nicky Henderson agieren als Trainer in absoluter Form, und es hakte am Stall Mullins.

Ben Pauling stellte seinen ersten Festival-Sieger -  und einen Gruppe1-Sieger zudem - mit Willoughby Court, der dem ersten Favoriten des Tages, Neon Wulf, eine eher unerwartete Niederlage beibrachte. Die RSA-Chase, der Nachwuchs-Gold Cup,  war eines der Rennen des Tages, der Sieger Might Bite aus dem Quartier von Nicky Henderson (Jockey: Nico de Boinville) ein Nachwuchspferd erster Güte, die enge Zielankunft wird dem kurios gelaufenen Rennen nicht wirklich gerecht.

Might Bite drückte dem Rennen vom Start weg seinen Stempel auf, führte das Feld in schneller Fahrt über den Kurs, so dass es schon nach wenigen Hindernissen weit gestreckt war. Dieses hohe Tempo und sein gutes Springen führten ihn mit weitem Vorsprung in die Zielgerade, weit zurück versuchte Davy Russell auf dem ebenfalls von Henderson trainierten Whisper alles, um den Abstand zu reduzieren. Whisper und Russell sind ein Dream-Team, der Wallach voll und ganz auf die Unterstützung seines erstklassigen Jockeys angewiesen, ein schlechter Sprung am letzten Hindernis stoppte den Lauf von Might Bite, im Einlauf zum Ziel sah sich der Wallach plötzlich ohne Anlehnung der Rails, brach nach rechts weg und schien anhalten zu wollen. Russell motivierte alle Reserven seines willigen Partners, beide flogen heran, waren an Might Bites Seite und schienen schon die Sieger, als sich Might Bite noch einmal aufraffte, erneut beschleunigte und Whisper genau auf der Linie mit einer Nase abfing. Ein absolutes Thriller-Finish zweier hochklassiger Pferde, vor allem Might Bite muss als potenzieller Gold Cup-Kandidat gehandelt werden.

Und dann der Schock des Meetings, der Schock des Jahres, eine der größten - die größte- Niederlage eines Favoriten in der Geschichte des Festivals überhaupt.  Douvan kam nach Cheltenham als DER Banker des Meetings, das sichere „Ding“, wenn es so etwas denn im Rennsport gibt, unverlierbar, in 13 Rennen unbesiegt, majestätisch zudem seine Art zu springen, ein Champion. Bereits ein zweifacher Festival-Sieger in 2015+ -16, schien der Sieg in der Queen Mother Champion Chase eine Formalität, er musste nur antreten. Doch so geht der Rennsport - leider oder zum Glück - nicht.

Wetttechnisch war die Unterstützung trotz der zahlreichen Niederlagen des Mullins-Teams für den französisch gezogenen Walk in the Park-Sohn ungebrochen, wohlig-schaurig berichtigte des Radio von einer 500.000 Pfund Wette (in Cash!), die allerdings einer sicheren Quelle zufolge weder für 500.000 Pfund (es waren „nur“ 375.000 Pfund) noch in bar getätigt wurde.

Wie dem auch sein, wer immer sein hart verdientes Geld auf Douvan gesetzt hatte, wusste bereits nach wenigen Sprüngen, dass es diesmal kein Siegen geben würde. Früh nach dem Start schlichen sich bei dem sonst so selbstbewusst springenden Douvan Fehler ein, er sprang zu früh ab und konnte sich eben über die Hürde retten, er fand keinen Rhythmus und kam schon weit vor der Zielgeraden nicht mehr als Sieger in Frage. An der Spitze hatte Special Tiara unbeeindruckt sein Rennen abgespult, der von Henry de Bromhead in amerikanischen Besitz stehende Wallach kennt nur einen Weg, seine Rennen zu laufen: hart und schnell von der Spitze aus. Dies war sein vierter Versuch in diesem Rennen, zweimal war er bereits Dritter geworden.

Die ganze Woche über hatte er morgens einen hervorragenden Eindruck hinterlassen, sein Team war extrem zuversichtlich,  dass der nunmehr 10jährige Kayf Tara -Sohn erneut gut laufen würde. Zwingend auf guten Boden angewiesen, lief der Wallach das Rennen seines Lebens („Ich habe ihn noch niemals so gut springen sehen“, bekannte ein immer noch ungläubiger de Bromhead bei der Pressekonferenz) und hielt von der Spitze aus dem hartnäckigen Angriff von Colin Tizzards Lando-Sohn Fox Norton mit einem Kopf stand. Douvan wurde Siebter, und ein enttäuschter Willie Mullins suchte anschließend nach Erklärungen: „Wir werden ganz sicher etwas physisches finden, ich vermute gezerrte Muskel oder Bänder. Er sprang so schlecht, so kann man kein Championship Rennen gewinnen. Ruby sagte, er war nicht lahm, aber fühlte sich hinten steif an. Ich bin an alle Enttäuschungen des Rennsports gewohnt, wenn auch nicht auf diesem Level, aber so ist der Rennsport eben.“ Tags darauf wurde bekannt, dass Douvan lahm war und zur genauen Untersuchung in Cheltenham in die Pferdeklinik gebracht wurde.

Noel Fehily ist somit der Mann der Stunde mit Siegen in den Hauptrennen beider ersten Tage. Trainer des Meetings, auch wenn keiner der Siege in einem Championship Rennen kam, ist aber unbestreitbar Gordon Elliott, fünf Sieger sind es nach Tag Zwei. Der unglaubliche Cause of Causes gewann tatsächlich die Cross-Country Chase, der Wallach hat nun bei vier Starts beim Festival drei Siege und einen zweiten Platz im Lebenslauf - und jeder Sieg kam in einem unterschiedlichen Rennen, das haben vor ihm überhaupt nur Flying Bolt, Bobs Worth und Vautour geschafft.

Tatsächlich hat Cause of Causes in den letzten Jahren überhaupt nur beim Festival gewonnen, sein gesamtes Jahr scheint auf den März ausgerichtet; nun soll es im Grand National weitergehen. Für Besitzer JP McManus war es Festival-Sieger Nr. 51. Gordon Elliot allerdings war erneut auf den Geschmack des Siegens zukommen,  und konnte sich auch den Champion - Bumper sichern, mit einer Stute zudem, ein eher seltenes Kunststück. Wie Cause of Causes wurde auch die 6jährige Fayonagh von Amateur Jamie Codd geritten, der  die Stute in seiner Eigenschaft als Mitarbeiter von Tattersalls auch für die Besitzer gekauft hatte. Somit brachte es Irland nach Tag Zwei auf acht Sieger, Team GB stand bei Halbzeit bei sechs. Aber abgerechnet wird ja bekanntlich zum Schluß.

Die Sonne schien am Ladys Day, und erneut war die Rennbahn  - selbstredend - sehr gut gefüllt. Neben den fesch gekleideten Damen war einer der frühen Höhepunkte des Tages die Parade eines Ex-Rennpferdes, des wunderbaren Sprinter Sacre. Bereits an Tag Eins hatte die Parade von 14 Ex-Rennpferden, unter ihnen Denman, Big Buck´s und The Giant Bolster, die Zuschauer zu lautem Applaus animiert, aber als der in der Sonne glänzende Sprinter Sacre den Führring betrat, brandete schon beim ersten Schritt lauter Beifall auf. Sie sind nicht vergessen, die Helden der Rennbahn.

 

Mullins schlägt zurück

 

Der Donnerstag begann aber dann gleich mit einem Mullins-Treffer. Yorkhill, in seiner Karriere bei neun Starts erst einmal besiegt, vor Jahresfrist an gleicher Stelle noch über Hürden erfolgreich, holte sich unter Ruby Walsh die JLT Novices Chase, doch musste sich sein Reiter im Finish schon ziemlich rühren, um den am Ende noch sehr starken Top Notch aus dem Henderson-Quartier in Schach zu halten. Die Erleichterung über den Sieg war Walsh im Ziel aber deutlich anzusehen. "Natürlich hat das eine oder andere Pferd an den ersten Tagen enttäuscht", merkte Mullins nach dem Premierenerfolgt 2017 beim Festival an, "aber viele waren platziert und sind absolut in ihrem Rahmen gelaufen."

Und Irlands Champion sollte an diesem Nachmittag noch dreimal zuschlagen. Mit einem souveränen Start-Ziel-Sieg holte sich Un de Sceaux die Ryanair Chase als 7:4-Favorit, Ruby Walsh hatte weit weniger Mühe als bei seinem ersten Festival-Erfolg. Erstmals war der neun Jahre alte Wallach in einem Jagdrennen über 4200 Meter unterwegs, über Hürden hatte er diese Strecke bereits erfolgreich bewältigt, bei den schweren Sprüngen gab es zuvor manch skeptische Stimme. "A real racehorse" meinte Mullins später unwidersprochen zu Un de Sceaux, der das 18. Rennen seiner Karriere gewann, gegen Sub Lieutenant und Aso, seinem Betreuer damit seinen 50. Festival-Sieger bescherte. 

Für Ruby Walsh war es Festival-Sieger Nr. 54 und vierzig Minuten später wurde das Team erneut zur Siegerehrung gebeten. Doch der Sieg von Nichols Canyon im Stayers Hurdle (Gr. I) kam für alle Beteiligten etwas unerwartet, was sich auch in der Quote von 10:1 ausdrückte - das Stehvermögen des Authorized-Sohnes war etwas zweifelhaft, doch konnte er das mit einer starken Speedleistung gegen den Außenseiter Lil Rockerfeller widerlegen. Der 5:6-Favorit Unowhatimeanharry kam auf Rang drei. Zum krönenden Abschluß dieses bemerkenswerten Tages gewann das kongeniale Team Mullins/Walsh auch noch das Mares' Novices Hurdle (Gr. II) über 3400 Meter mit der Favoritin Let's Dance, hier landete die von Ralf Paulick gezogene Doyen-Tochter Tahira im geschlagenen Feld. Und die Buchmacher waren nach dieser Viererserie nicht mehr in ganz so guter Stimmung.

 

Catrin Nack   

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