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Aspetar siegt im mit 155.000 Euro dotierten Preis von Europa

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Pressemitteilung & Turf-Times Redaktion

In Abwesenheit des Derbysiegers Laccario: Aspetar siegt unter Jockey Jason Watson im 57. Preis von Europa in den Farben von Sheikh Mohammed Bin Khalifa Al Thani. Foto Dr. Jens FuchsIn Abwesenheit des Derbysiegers Laccario: Aspetar siegt unter Jockey Jason Watson im 57. Preis von Europa in den Farben von Sheikh Mohammed Bin Khalifa Al Thani. Foto Dr. Jens FuchsDer Mitfavorit Aspetar (8,2:1) aus dem englischen Rennstall von Trainer Roger Charlton (Marlborough), hat am Sonntag den 57. Preis von Europa (Gr. I, 2.400m, 155.000 Euro) gewonnen. Mit Jockey Jason Watson im Sattel setzte sich der vier Jahre alte Wallach in dem mit  gegen Amorella und Donjah durch.

Besitzer Sheikh Al Thani aus Katar erhält für den vierten Karriereerfolg von Aspetar 100.000 Euro Preisgeld für den Sieg. Die Zweitplatzierte Amorella aus dem Rennstall von Championtrainer Markus Klug, die für 15.500 Euro nachgenannt worden war, lief unter Jockey Martin Seidl das Rennen ihres Lebens. Zweieinhalb Längen fehlten für die Sensation. Favoritin Donjah belegte einen guten dritten Rang im Neuner-Feld. Derbysieger Laccario wurde 45 Minuten vor dem Start zum Nichtstarter erklärt.

Außenseiterin Wish you Well überrascht im Kölner Stutenpreis

Packendes Finale: Der Richterspruch lautete "Ka. kK-K-K" mit dem besten Ende für Gestüt Höny-Hofs Wish you Well (Eduardo Pedroza) innen vor Mythica, Wishfully und Freedom Rising. Foto: Dr. Jens FuchsPackendes Finale: Der Richterspruch lautete "Ka. kK-K-K" mit dem besten Ende für Gestüt Höny-Hofs Wish you Well (Eduardo Pedroza) innen vor Mythica, Wishfully und Freedom Rising. Foto: Dr. Jens FuchsAls weiteres sportliches Highlight an diesem zehn Rennen umfassenden größten Renntag des Kölner Turfjahres fand der Preis des Casino Baden-Baden – Kölner Stutenpreis statt, ein mit 25.000 Euro dotiertes Listenrennen über 1850 Meter. Es siegte nach einem packenden Endkamp Gestüt Höny Hofs 9,3:1 Außenseiterin Wish you Well unter Eduardo Pedroza mit einem kurzen Kopf vor Stallgefährtin Mythica mit Filip Minarik im Sattel. Beide Pferde werden vom Franzosen Jean-Pierre Carvalho in Bergheim trainiert. Einen weiteren Kopf dahinter landete die Favoritin Wishfully (Mickael Barzalona) als Dritte und Freedom Rising (Adrie de Vries) auf Rang vier, der Richterspruch lautete "Ka. kK-K-K".

Ausblick:

Die nächste Galoppveranstaltung (After-Work-Renntag) findet in Köln-Weidenpesch am Freitag, 27. September 2019, ab 16.00 Uhr statt. 

Das Saisonfinale in Köln-Weidenpesch folgt dann am 6. Oktober 2019 mit dem Renntag Kölner Partnerstädte. Im sportlichen Mittelpunkt steht dann der Preis des Winterfavoriten, Gr. III, Veranstaltungsbeginn ist um 13.00 Uhr.

Quelle: Kölner Rennverein

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