TurfTimes:
Ausgabe 798 vom Freitag, 15.12.2023
Es war die finale Auktion des Jahres auf dem Kontinent und wie immer die wichtigste Versteigerung von Stuten, Mutterstuten und Fohlen von Arqana. Von Samstag bis Dienstag wurde in Deauville bei der Vente d’Élevage versteigert, mit einer Reihe von Höhepunkten, aber auch ruhigen Phasen. Schon am ersten Tag, als die mutmaßlich besten Pferde in den Ring kamen, war das Gesamtergebnis sicher nicht ganz so ausgefallen wie erhofft. Das lässt sich insbesondere an der für eine Auktion dieser Art relativ hohen Rückkaufrate von 71% festmachen. Vergangenes Jahr waren es in diesem Segment 78% gewesen. Auch die Zahl der Millionenzuschläge war rückläufig, von sieben auf vier.
Immerhin konnte Arqana einen Rekord vermelden, denn bei 4,025 Millionen Euro war in Deauville der Hammer bislang noch nie gefallen. Es war bei der vier Jahre alten Place du Carrousel (Lope de Vega) der Fall, die ihre Rennkarriere bei André Fabre für die Besitzergemeinschaft Al Shaqab Racing/Ballylinch Stud absolviert hatte. Bei zehn Starts war sie fünfmal erfolgreich gewesen, hatte im vergangenen Jahr den Prix de l’Opéra (Gr. I) und de Prix Cléopatre (Gr. III) gewonnen, in dieser Saison den Prix Foy (Gr. II) und den Prix Gontaut-Biron (Gr. III). Akkurat 14 Minuten - später stark kritisiert - hielt sich die Stute im Ring auf, wobei in höheren Regionen zuletzt die japanische Northern Farm, Tina Rau und Coolmore involviert waren. Die Iren hatte bei vier Millionen Euro das Gebot, doch der kleine Sprung eines Online-Bieters war dann für den Zuschlag entscheidend. Der offizielle Bieter war Portofino Bloodstock, ein bisher noch selten registrierter Name, doch dürfte dahinter der chinesische Großinvestor Zhang Yuesheng und seine Yulong-Operation stehen. Für die Anbieter war es fraglos ein gutes Geschäft, denn Al Shaqab hatte die Stute als Jährling für 260.000 Euro gekauft, der Co-Züchter Ballylinch hatte einen Anteil behalten.
Das Newsells Park Stud von Graham Smith-Bernal hatte sich schon bei Tattersalls in höheren Regionen getummelt und auch in Deauville war man tätig. Die Agenten Jill Lamb ersteigerte im Auftrag des im britischen Royston gelegenen Gestüts für zwei Millionen Euro die fünf Jahre alte Sibila Spain (Frankel), die Trainer Christopher Head zu vier Siegen, darunter im Prix du Muguet (Gr. II) geführt hatte. Sie stammt aus einer exzellenten Familie - die Mutter ist die Gr. I-Zweite L’Ancresse (Darshaan) - und kam erstmals gedeckt tragend von Dubawi in den Ring. “Wir wollten sie unbedingt haben”, meinte Smith-Bernal, der nicht ausschloss, dass die Stute im kommenden Jahr erneut von Dubawi gedeckt wird.
Die BBAG-Salestopperin
Für 820.000 Euro hatte Dietrich von Boettichers Gestüt Ammerland bei der BBAG 2020 aus der Zucht des Gestüts Görlsdorf mit Sea the Sky (Sea the Stars) die rechte Schwester von Sea the Moon ersteigert. Damit ist sie unverändert die Co-Salestopperin aller Zeiten in Iffezheim. Im Zuge der Bestandsauflösung der bayerischen Zuchtstätte kam die jetzt Vierjährige erneut in den Ring und wurde für 1,25 Millionen an Godolphin verkauft. Rein wirtschaftlich gesehen hat sich der damalige Coup schon gelohnt, was sicher auch in der positiven Entwicklung der Deckhengstkarriere von Sea the Moon (Sea the Stars) begründet ist. Zwei Rennen hat Sea the Sky gewonnen, den Prix Joubert (LR), Dritte war sie im Prix Minerve (Gr. III). “Wir hatten schon versucht, sie als Jährling zu kaufen”, berichtete Godolphins Beauftragter Anthony Stroud, “eine schöne Stute, die relativ einfach anzupaaren ist.”
Die vierte siebenstellig bezahlte Stute war die sieben Jahre alte Channel (Nathaniel), die im La Motteraye Consignment tragend von Wootton Bassett in den Ring kam. Die Siegerin im Prix de Diane (Gr. I) hat bereits drei Fohlen gebracht, ihr jetzt zwei Jahre alter Erstling von Sea the Stars war bislang zweimal am Start. 1,2 Millionen Euro zahlte Katsumi Yoshida von der Northern Farm für Channel, womit eine weitere Diane-Siegerin den Weg nach Japan gefunden hat, ganz ähnlich wie bei den Siegerinnen im Preis der Diana (Gr. I). Channels zweite Mutter Magical Romance (Barathea) war Gr. I-Siegerin.
Die Ammerländer Verkäufe
13 Lots des Gestüts Ammerland kamen in den Ring, ausschließlich am Samstag, alle wurden verkauft, für insgesamt 4.122.000 Euro. Die Verkäufe im Einzelnen:
Sea the Sky (Sea the Stars) | 4j, L-Siegerin | Godolphin | €1.250.000 |
Lady Frankel (Frankel) | 9j., trgd. v. New Bay | Bobby Flay | €900.000 |
Lightning Lady (Kingman) | 3j., nicht gel. | Haruya Yoshida | €600.000 |
Wildfeder (Galileo) | 5j., trgd. v. Siyouni | Mandore Intern. | €450.000 |
Drawn to Dream (Iquitos) | 3j. L-Siegerin | Jamie Osborne | €180.000 |
Baltic Duchess (Lope de Vega) | 9j., trgd. v. St Mark's Basilica | Repole Stables | €180.000 |
Light the Moon (Kingman) | 2j., nicht gel. | Crispin de Moubray | €170.000 |
Barina (Gleneagles) | 4j., trgd. v. Lope de Vega | Altenbach BS | €150.000 |
Golden Gazelle (Galileo) | 10j., trgd. v. Pinatubo | Sugar Loaf Ltd | €120.000 |
Borgia's Best (Lope de Vega) | 11j., trgd. v. New Bay | Altenbach BS | €74.000 |
H.-Fohlen | v. Almanzor-Sassella | France Turf Int. | €20.000 |
Sassella (Lope de Vega) | 11j., nicht trgd. | C&S Bloodstock | €17.000 |
Savanne (Rock of Gibraltar) | 12j., nicht trgd. | Alain Pinot | €11.000 |
Zwei Stuten gingen in die USA: Bobby Flay, des Öfteren auf Auktionen in Europa unterwegs, erwarb für 900.000 Euro die von New Bay tragende Lady Frankel (Frankel), Schwester von Lope de Vega (Shamardal), Siegerin im Prix de Lieurey (Gr. III), Dritte im Prix de l’Opéra (Gr. I). Ein neuer Name in den Kaufprotokollen in Deauville war der von Mike Repole, der in den USA insbesondere bei Jährlingsauktionen allein oder mit diversen Partnern für große Umsätze sorgt. Seine Agenten erwarben bei Arqana eine Handvoll Stuten, darunter auch für 180.000 Euro die mehrfach listenplatzierte Baltic Duchess (Lope de Vega) aus der Borgia-Familie, sie lässt ein Fohlen von St Mark’s Basilica erwarten. Lady Frankels Tochter Lightning Lady (Kingman), die nicht gelaufen ist, ging für 600.000 Euro an Haruya Yoshida. “Sie wird kommendes Jahr in Japan von einem dortigen Hengst gedeckt”, hieß es.
So ganz werden die Rennfarben des Gestüts Ammerland noch nicht von den Rennbahnen verschwinden. Drei Jährlinge haben Einzug bei Trainer Andre Fabre gehalten, sie werden von diesem auf ihre Rennkarriere vorbereitet. Hingegen ist in Deutschland Schluss, bei Peter Schiergen steht kein Ammerländer mehr. Im Gestüt wachsen noch acht Fohlen auf, die im kommenden Sommer bei Arqana in den Ring kommen sollen.
Fährhof-Coup
Im unteren Preisbereich trennte sich das Gestüt Fährhof von einigen Stuten, doch ganz oben war man beim Einkauf tätig: Immerhin 700.000 Euro wurden für die drei Jahre alte The Planets (Sea the Stars) aus der Zucht der Familie Niarchos investiert. Auf der Rennbahn hatte sie bei sechs Starts über 2000 Meter in Angouleme gewonnen, doch hat sie eine fabelhafte Abstammung vorzuweisen. Sie ist Schwester des Gr. I-Siegers und versprechenden Nachwuchsdeckhengstes Study of Man (Deep Impact), die zweite Mutter ist die große Renn- und Zuchtstute Miesque (Nureyev). “Wir wollten unsere Herde mit jungen Stuten auffrischen”, erklärte Fährhofs Gestütsleiter Stefan Ullrich, “The Planets stammt aus einer großen Linie und hat das Profil, um auch kommerziell erfolgreiche Nachkommen zu bringen. Mit der Familie Niarchos verbindet uns zudem eine langjährige Beziehung.”
Bei den Fohlen waren es zwei Stuten, die für die höchsten Preise sorgten. Eine Kingman-Stute aus der Listensiegerin Orendina (Siyouni), Schwester des Epsom Derby (Gr. I)-Siegers Wings of Eagles (Pour Moi), wurde für 400.000 Euro an den Agenten Frederick Sauque verkauft. Shadwell sicherte sich für 300.000 Euro eine Pinatubo-Stute aus einer Ammerländer Familie, die Mutter Golden Darling (Australia) ist Schwester der Prix de Diane (Gr. I)-Siegerin Golden Lilac (Galileo).
Palmas-Erstling an Paul Harley
Aus deutscher Sicht war der Verkauf des Frankel-Erstlings, ein Hengst der Preis der Diana (Gr. I)-Siegerin Palmas (Lord of England) von besonderem Interesse. Es handelte sich dabei um ein Foalsharing. Paul Harley war für einen seiner Klienten bei 260.000 Euro der Käufer und er zeigte sich anschließend positiv überrascht über den Preis: “Ich hätte nicht gedacht, dass wir ihn bekommen würden”, sagte er, “der Plan ist, ihn im kommenden Jahr erneut anzubieten, vermutlich in Irland. Aber ganz sicher ist das noch nicht. Wenn man sich die Decktaxe von Frankel im kommenden Jahr anschaut, war das ein guter Kauf.”
Philipp von Stauffenberg, der in Irland und England größere Schwierigkeiten hatte, in seiner Funktion als Pinhooker sein Depot von Fohlen aufzufüllen, wurde zumindest zweimal fündig. Immerhin 200.000 Euro musste er hinlegen, um sich einen Sea the Stars-Hengst aus einer bestens bekannten Familie zu sichern. Denn die Mutter Nabatea stammt aus der erfolgreichen Imm-Zucht. Sie hat bei wenigen Starts in Mons gewonnen, wurde selbst bei Arqana tragend von Adlerflug an Jacques Rossi nach Frankreich verkauft. Die aus dieser Bedeckung resultierende Stute wiederum sicherte vor zwei Jahren das Gestüt Brümmerhof, mit Namen Namouria (Adlerflug) wird sie von Waldemar Hickst trainiert. “Ein Hengst mit einem klassischen Profil", meinte Stauffenberg zu seiner Neuerwerbung. Deutlich günstiger war für 44.000 Euro eine vom Haras du Patis angebotene Hello Youmzain-Tochter ebenfalls mit deutschem Hintergrund. Sie stammt aus der Fährhoferin La Merced (Tiger Hill), u.a. Zweite im Schwarzgold-Rennen (Gr. II).
Reichlich deutsche Verkäufe
Es war eine Flut von Pferden, die aus Deutschland den Weg nach Deauville angetreten haben, wobei sich der Eindruck aufdrängt, dass es jedes Jahr mehr werden. Nachfolgend sind einige der wichtigsten Verkäufe abseits der Ammerländer aufgeführt. Anzumerken ist, dass wir die Consignor aufgeführt haben, nicht die bisherigen Besitzer der Pferde, nicht berücksichtigt sind zudem die Angebote aus deutscher Zucht, die sich aber nicht mehr in deutschem Eigentum befanden. Nicht verkaufte Pferde wurden auch nicht berücksichtigt. Alle Angaben ohne Gewähr auf Vollständigkeit.
Pferd | Anbieter | Käufer | | Preis |
Gouache, 11j. St., trgd. v. Blackbeard | Schlenderhan | Agrolexica | | €200.000 |
Kolossal (Outstrip), 5j. St. | Rauscher | Jamie Osborne | | €200.000 |
Dishina (Soldier Hollow), 4j. St. | Rauscher | MAB Agency | | €132.000 |
Tribeca (Guiliani), 3j. St. | Castlebridge | Monceaux | | €130.000 |
Derida (Reliable Man), 4j. St. | Salzburg | Blandford BS | | €105.000 |
Ad Astra (Protectionist), 4j. St. | Rauscher | Bruggemann u.a. | | €80.000 |
Good Donna, 12j. St., trgd. v. Starspangledbanner | Rauscher | BBA Ireland | | €80.000 |
Dream of Deauville (Le Havre), 3j. St. | Ombreville | JS Company Ltd | | €75.000 |
Mythicara, 4j. St., v. Zelzal | Long Champ | Stuart Stuckey | | €75.000 |
Evina (Kodiac), 3j. St. | Castlebridge | Durcan BS | | €60.000 |
Frozen (The Grey Gatsby), 3j. St. | Rauscher | Stroud Coleman BS | | €62.000 |
Shining Pro (Protectionist), 5j. St. | Castlebridge | JS Company Ltd | | €55.000 |
Anatea (Teofilo), 3j. St. | Monceaux | Broadhurst | | €47.000 |
Incrackable (Cracksman), 3j. St. | Ombreville | Gavin Hernon | | €45.000 |
Lycaste, 4j. St., trgd. v. Sioux Nation | Rauscher | Breizh BS | | €45.000 |
Airplay (Adlerflug), 3j. St. | Monceaux | Venn/Beacco BS | | €44.000 |
Kamand (Isfahan), 3j. St. | OH Consignment | Stroud Coleman BS | | €40.000 |
Waldnymphe, 5j. St., trgd. v. Churchill | Rauscher | Gaurav Rampal | | €40.000 |
Meerchenmond (Sea the Moon), H.-Fohlen | Motteraye | Moanmore Stables | | €34.000 |
Dalata (Teofilo), 3j.St. | Rauscher | Brian Grassick BS | | €30.000 |
Sand, 4j. St., trgd. v. Waldpfad | Ombreville | MAB Agency | | €28.000 |
Clever Candy, (Intello), 6j. St. | OH Consignment | Janda BS | | €25.000 |
Merci Monsieur (Sea the Moon), H.-Fohlen | Motteraye | Avenir BS | | €25.000 |
Techno Queen, 12j. St, trgd. v. Gleneagles | Ombreville | Gaurav Rampal | | €21.000 |
Paragua, 15j. St., trgd.v. Oasis Dream | Ombreville | Paul Nataf | | €20.000 |
Sansibara (Wootton Bassett), 3j.St. | Ombreville | Barry Lynch | | €20.000 |
Blueridge Mountain 14j. St., trgd. v. Alson | Ombreville | Morton Buskop | | €20.000 |
Costa Rica (Sioux Nation), 3j. St. | Baroda | Driss Bekri | | €18.000 |
Daytona Sea (Sea the Moon), 3j.St. | Monceaux | Hugo Merienne | | €18.000 |
Waldpost, 4j. St., trgd. v. Torquator Tasso | Ombreville | Chantilly BS | | €17.000 |
Orofina (Australia), 3j.St. | OH Consignment | Renello BS | | €16.000 |
Partout (Amaron), 3j.St. | Etzean | Guy Petit | | €16.000 |
Win for Life, 11j. St., trgd. v. Alson | Ombreville | FBA/HRP/Fatura | | €16.000 |
Be My Görl, 6j.St., trgd. v. Victor Ludorum | Motteraye | Chauvigny Global | | €15.000 |
Whirlybird (Adlerflug), 3j.St. | Schlenderhan | B.s.o.nv/Lohest | | €14.000 |
Nordia (Adlerflug), 3j. St. | Ombreville | Cavalier/Kavanagh | | €10.000 |
Arcadius (Waldgeist), Hengstfohlen | OH Consignment | Venn/Beacco BS | | €10.000 |
Honey Honey, 9j. St., trgd. v. Sea the Moon | La Motteraye | Zied Romdhane | | €10.000 |
Im Gegensatz dazu blieben die deutschen Investitionen übersichtlich. Ronald Rauscher ersteigerte im Auftrag von Stefan Hahne die neun Jahre alte Vicugna (Pivotal), Siegerin und Siegermutter, Schwester von vier Blacktype-Siegern. Sie kam tragend von Hello Youmzain in den Ring und kostete 92.000 Euro. Eine Kodiac-Jährlingsstute von ihr hatte im Sommer 430.000 Euro erlöst. Bis zu 70.000 Euro ging Rauscher, um sich die ebenfalls neun Jahre alte Segra (Shamardal) zu sichern. Die Tochter der Gr. I-Siegerin Sarah Lynx (Montjeu) war listenplatziert, sie trägt von Galiway.
Im Fohlenbereich war Holger Faust bei einem Isfahan-Sohn aus der Diana-Trial (Gr. II)-Dritten Cheshmeh (Kendargent) aktiv. Der Hengst wurde der HFTB Racing Agency für 22.000 Euro zugeschlagen. Und Panorama Bloodstock erwarb für 40.000 Euro ein Saxon Warrior-Stutfohlen aus einer Schwester des Listensiegers McQueen (Silver Frost). Im unteren Preisbereich kam Tomas Janda bei Fohlen von Gleneagles und Territories für Marian Ziburske zum Zuge. Zumindest nach außen hin waren weitere deutsche Käufe nicht ersichtlich, aber natürlich nicht unmöglich.
Am Mittwoch, dem Schlusstag, war es Laccario (Scalo), der durchaus bemerkenswert im Blickpunkt stand. Ein von ihm tragende KIngman-Tochter sorgte mit einem Zuschlag von 52.000 Euro für den Tages-Höchstpreis. Und auch die zweitteuerste Stute in diesem Segment ist von dem Haras d’Annebault stehenden Derbysieger tragend, sie brachte 32.000 Euro. Schließlich wurde noch ein Laccario-Stutfohlen für 25.000 Euro verkauft. Diese durchaus achtbaren Resultate dürften größeres Interesse an dem Hengst wecken. Der Ittlinger hatte in seinem ersten Gestütsjahr 28, 2023 dann 27 Stuten zu einer Taxe von 3.000 Euro gedeckt.
| Angeboten | Verkauft | Umsatz | Schnitt |
2022 | 927 | 738 | €56.711.000 | €76.844 |
2023 | 866 | 668 | €47.135.000 | €70.561
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