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Andreas Suborics: "Da war der Tag X ..."

Andreas Suborics - ein Österreicher in Hong Kong. www.galoppfoto.de

Autor: 

Karina Strübbe

TurfTimes: 

Ausgabe 213 vom Donnerstag, 03.05.2012

Seit etwa anderthalb  Monaten weilt Andreas Suborics in Hong Kong. Mit sechs Siegen und 13 Platzierungen hat sich das Abenteuer Asien gut angelassen. Grund genug für Turf-Times, ein Interview mit dem Österreicher zu machen. Dank Skype war die Distanz von gut 9000 Kilometern zwischen Hong Kong und Deutschland kein Problem.

Andreas Suborics bei der Morgenarbeit in Sha Tin. www.galoppfoto.deAndreas Suborics bei der Morgenarbeit in Sha Tin. www.galoppfoto.de

Überhaupt ticken die Uhren in Hong Kong anders als hierzulande. Das betrifft nicht nur die Zeitverschiebung von immerhin sechs Stunden, sondern auch den Rennsport. „Ich habe viel mehr Freizeit“ stellt Andreas Suborics fest. „In Deutschland sind die Jockeys mehr in die tägliche Arbeit im Stall involviert.  Das ist aber auch finanziell nicht anders möglich, da müssen alle mit anpacken. Hier in Hongkong bin ich nur für das da, was mein Job eigentlich beinhaltet, also nur fürs Reiten, für die wichtigen Arbeiten, die wichtigen Pferde und eben für die Rennen.“

Die 'Zwischen-Station': Andreas Suborics als Moderator für Baden Racing auf der Rennbahn in Iffezheim im Interview mit Andrasch Starke. www.galoppfoto.deDie 'Zwischen-Station': Andreas Suborics als Moderator für Baden Racing auf der Rennbahn in Iffezheim im Interview mit Andrasch Starke. www.galoppfoto.de

Momentan zieht es Andreas Suborics nicht zurück zum deutschen Galopprennsport. So wird sein Gastspiel auf deutschen Bahnen 2012 voraussichtlich sehr kurz ausfallen. Mitte Juli endet die Saison in Hong Kong, doch schon zwei Monate später soll es wieder zurückgehen in die ehemalige Kronkolonie – wenn möglich für eine ganze Saison. „Ich plane, ab September wieder nach Hong Kong zu gehen und habe die Hoffnung, eine Ganzjahreslizenz zu bekommen. In der Zwischenzeit möchte ich sowohl in Deutschland als auch Frankreich reiten.“ Fragt man Andreas Suborics nach seinen Zielen, zeigt sich einmal mehr, dass er seine Zukunft nicht unbedingt in Deutschland sieht. „Ich würde gern noch mit einem lokalen Pferd ein Gruppe I-Rennen in Hong Kong gewinnen. Das wäre natürlich sehr schön. Aber ich möchte auch noch einmal im Großen Preis von Baden auf dem Siegerpodest stehen und international so viele große Rennen wie möglich gewinnen.“

Shirocco mit Andreas Suborics gewinnt das 135. Deutsches Derby 2004. www.galoppfoto.deShirocco mit Andreas Suborics gewinnt das 135. Deutsches Derby 2004. www.galoppfoto.de

Gleichzeitig weiß Andreas Suborics, wie viel er dem deutschen Rennsport zu verdanken hat, gerade nach seinem für viele unerwarteten Comeback am Silvesterrenntag 2010, nachdem er die Karriere schon beendet hatte. Eigentlich war auch alles für die zweite Karriere, unter anderem als Moderator für Baden Racing, in trockenen Tüchern, da zog es ihn doch noch einmal zurück in den Rennsattel, eine Entscheidung, die Andreas Suborics nicht bereut. „Weil ich an dem Tag X, wo ich mich wirklich endgültig entscheiden musste, für mich gewusst habe, dass ich noch nicht so weit bin und dass das Reiten das ist, was ich am liebsten mache. Und da habe ich den Entschluss gefasst, dass ich das unbedingt noch einmal machen möchte. An dem Tag, als ich dann wieder auf dem Pferd gesessen habe, wusste ich auch, dass das definitiv die richtige Entscheidung war. Dass ich es jetzt in der kurzen Zeit schon nach Hong Kong geschafft habe, das war ein großer Traum und mein großes Ziel und dass ich jetzt hier bin, ist dementsprechend schön.

Paolini, Sabiango, Silvano ... das Team Andreas Wöhler und Andreas Suborics avanciert zu Globbetrottern des Internationalen Turf: Hier heißt die Station Kanada. www.rennstall-woehler.dePaolini, Sabiango, Silvano ... das Team Andreas Wöhler und Andreas Suborics avanciert zu Globbetrottern des Internationalen Turf: Hier heißt die Station Kanada. www.rennstall-woehler.de

“ Trotzdem, das Risiko reitet immer mit. Gerade Andreas Suborics hat das in der Vergangenheit oft genug erfahren müssen, war die Anfang 2010 in Hongkong erlittene Kopfverletzung nur eine von mehreren schweren Verletzungen in seiner Karriere. Und dennoch ist er zum Rennsport immer wieder zurückgekeht. Wie lange er noch in den Rennsattel, ob hierzulande oder anderswo steigt, ist nicht abzusehen. So lange es geht und so lange es Spaß macht, soll es weitergehen, ob das in drei oder zehn Jahren der Fall sein wird, sei nicht abzusehen.

Der Sieg mit Tiger Hill im Großen Preis von Baden 1998. www.galoppfoto.deDer Sieg mit Tiger Hill im Großen Preis von Baden 1998. www.galoppfoto.de

In Bezug auf den Galopprennsport in Deutschland ist Andreas Suborics hin- und her gerissen. Auf der einen Seite haben ihn die vielen Jahre, die er hier geritten ist, geprägt, auf der anderen Seite sieht er jedoch auch die Probleme wie den fehlenden Nachwuchs. „Dabei ist der Sport an sich attraktiv und das sieht man an Rennbahnen wie Baden-Baden über Baden Racing oder Gregor Baum in Hannover, Gerhard Schöningh in Hoppegarten und Eckhard Sauren in Köln. Mit entsprechendem Management sind Leute auf die Rennbahn zu bewegen, aber das Direktorium hat in den letzten Jahren von den vielen Versprechungen nicht viel eingehalten und dadurch auch nicht wirklich viel bewegt.“ Viel besser kommen die Aktiven, seien es Züchter, Besitzer, Trainer usw., weg, diese machten einen sehr guten Job, sagt Suborics. „Da wird sehr professionell gearbeitet und in der Hinsicht ist es top in Deutschland. Nur die wirtschaftliche Seite ist in Deutschland eine Katastrophe. Wobei viele  Besitzer durch ihre jährlichen Investitionen den Sport fördern und am Leben erhalten, trotz der wirtschaftlich ungünstigen Verhältnisse.“

Silvano mit Andreas Suborics vor dem Rennen in Hong Kong 2001. www.galoppfoto.deSilvano mit Andreas Suborics vor dem Rennen in Hong Kong 2001. www.galoppfoto.de

Jockey Andreas Suborics in Sha Tin. www.galoppfoto.deJockey Andreas Suborics in Sha Tin. www.galoppfoto.deDer Turf-Times-Fragebogen mit Andreas Suborics  

Geboren:

11.08.1971

Jockey seit:„Ich habe 1986 die Lehre begonnen in der Freudenau in Wien.“
Stationen (als was/bei wem):„In Deutschland war ich bei Wolfgang Figge, Erich Pils, danach in Köln bei Schütz, Mario Hofer, Peter Schiergen, Andreas Wöhler, Baron von Ullmann und Schlenderhan, Werner Baltromei, Waldemar Hickst und zuletzt Stalljockey für den Stall D’Angelo.“

Was ist Ihr niedrigstes Reitgewicht und was müssen Sie dafür tun?

„54 Kilo, mittlerweile auch immer wieder 53,5. Ich muss dafür viel laufen. Zweimal in der Woche spiele ich auch noch Fußball. Das mache ich auch in Hong Kong. Überhaupt mache ich definitiv mehr Sport als zu Hause. Dadurch, dass man hier mehr Zeit dafür hat, ist das auch ein bisschen einfacher. Hier sind ja an zwei Tagen in der Woche Rennen, immer in Hongkong, in Sha Tin und Happy Valley und so spart man sich die ganzen Reisen ins Ausland, zum Beispiel nach Frankreich und innerhalb Deutschlands. Und man merkt mitunter schon, dass man hier als Jockey ein anderes Ansehen genießt als in Deutschland.“

Inwiefern? Arbeitstechnisch oder auch von der öffentlichen Wahrnehmung her?

„Eigentlich alles. Man wird schon manchmal auf der Straße erkannt. Die Tageszeitungen sind aber auch immer mit zwei bis drei Seiten über Rennsport gefüllt und ja, man ist hier schon sehr bekannt.“

Können Sie sich noch an Ihren 1. Sieg erinnern?

„Ja, das Pferd hieß Donjana und war 1987 der zwölfte Ritt in meiner Karriere.“

Größte Erfolge als Jockey:

„Sicherlich die Siege mit Silvano und Paolini, dann Shirocco, Tiger Hill, Amarette in der Diana... Ich habe das Glück, dass ich sehr viele gute Pferde geritten habe. Oder auch Paita als Zweijährige, das war ein sehr großer Erfolg (Criterium de Saint-Cloud). Ich habe jetzt 82, 83 Grupperennen gewonnen und da waren viele schöne Erfolge dabei. Natürlich sind da auch die Erfolge mit Overdose zu nennen.“

Mit Silvano auf Welt-Tournee ... www.rennstall-woehler.deMit Silvano auf Welt-Tournee ... www.rennstall-woehler.de

 

Anzahl Siege:

„Weiß ich nicht ganz genau, 1630 ungefähr.“

Wie ist das bei Niederlagen oder schlechten Ritten? Können Sie das schnell verdrängen oder haben Sie da länger dran zu knacken?

 „Also wenn man knapp verliert und man weiß, dass man im Grunde genommen alles richtig gemacht hat, dann kann man damit gut leben, wenn ich selbst einen Fehler gemacht habe, mache ich mir schon Vorwürfe und es dauert auch eine Weile, bis ich mich damit abgefunden habe. Aber im Endeffekt ist es so, es ändert ja nichts, was passiert ist, kann man nicht mehr ändern. Das sind ja auch oft Sekundenentscheidungen. Dass man alles richtig macht, gibt es in unserem Beruf nicht.“
Was sind ihre besonderen Stärken als Jockey? „Ich bereite mich immer sehr gut vor auf die Rennen und ich denke, dass ich sehr kaltschnäuzig bin.“
Was war Ihr schönster Sieg? 

 „Also, da denke ich zum Beispiel an letztes Jahr an das erste Grupperennen mit Tres Rock Danon. Das war ein sehr schöner Erfolg, auch weil es so knapp war. Es gab viele emotionale Momente, auch die Woche, in der ich mit Sabiango und Silvano,  zwei Brüdern, Gruppe I-Rennen gewonnen habe. Dann auch noch die sieben Siege in München an einem Tag (11. September 2005: Karavel, Roxaguna, Zoran, Toylsome, Manduro, Rudolfo, Power Of Dreams), das bleibt auch unvergessen.“ 

Superstar Overdose und Champion -Jockey Andreas Suborics.  www..hoppegarten.comSuperstar Overdose und Champion -Jockey Andreas Suborics. www..hoppegarten.com

Wie sind Sie an den Rennsport gekommen? „Durch Zufall über die Medien. Im Fernsehen kam eine Sendung über das österreichische Derby und da wurde bekannt gegeben, dass die Nachwuchs suchten und dass die Voraussetzungen sind, dass man sportlich ist und nicht zu groß und zu schwer ist und Bezug zu Tieren hat. Das habe ich alles mitgebracht, aber das erste Mal auf dem Pferd gesessen habe ich auf der Rennbahn.“ 
Worin liegt für Sie der Reiz Ihres Berufes? „Ich glaube, das ist wie bei jedem Sportler, der seinen Sport zum Beruf macht. Durch Erfolge bekommt man mehr Anerkennung und es ist ein anderer Ehrgeiz, als wenn man ins Büro geht. Auf der anderen Seite steht man bei Niederlagen auch mehr in der Kritik als bei anderen Berufen, aber die Erfolge sind auch entsprechend schön. Es ist auch eine ständige Herausforderung, das ist das Schöne an diesem Beruf.“
Sie haben ja zwischenzeitlich für Baden Racing moderiert. War Ihnen das zu langweilig oder kam das für Sie zu früh?

Andreas Suborics und Daniel Delius als Moderatoren in Baden-Baden. www.galoppfoto.deAndreas Suborics und Daniel Delius als Moderatoren in Baden-Baden. www.galoppfoto.de„Nein, das hat auch Spaß gemacht und ich kann mich nicht oft genug bedanken, dass ich diese Chance bekommen habe, von Baden Racing, von Dr.Andreas Jacobs und Lars Baumgarten und allen dort Beteiligten. Es war auch schön, in einen anderen Beruf hineinzuschnuppern und wenn ich die Chance nach meinem Jockeydasein noch einmal bekäme, würde ich das gern wieder ins Auge fassen, aber es war einfach zu früh und deswegen habe ich mich so entschieden.“ 

Wie stehen Ihrer Erfahrung nach deutsche Jockeys international da?„Ich denke, über die letzten Jahre immer besser als vor 15, 20 Jahren. Das heißt nicht, dass die Jockeys von damals schlechter gewesen wären, das will ich gar nicht beurteilen. Wir haben heute international viel mehr Möglichkeiten, uns zu beweisen und die Erfolge von deutschen Jockeys oder von in Deutschland reitenden Jockeys im Ausland zeigen ja, dass wir überall in der Welt mitreiten können – zumindest die Topleute aus Deutschland. Das sind zwar nicht mehr viele, aber diejenigen, die noch da sind, sind sehr gut.“ 
Ist es schwer, in Hongkong an Ritte zu kommen? „Es ist schon schwer, überhaupt eine Lizenz zu bekommen und auch vor Ort ist das hier ein großer Wettkampf. Hier sind Jockeys aus der ganzen Welt hier und dementsprechend ist es auch schwierig, an Ritte zu kommen. Aber wenn man einen guten Job macht, kann man sich ranarbeiten. Ich bin natürlich mitten in der Saison gekommen, da ist es natürlich auch etwas schwerer. Aber ich hatte das Glück, dass es gut angefangen hat, bin jetzt gut engagiert und kann mich nicht beklagen. Ich habe viele Ritte und auch schon einige gute.“
Warum bevorzugen Sie Hong Kong, aus Mangel an Alternativen in Deutschland?„Ich habe hier andere Möglichkeiten. Erstens ist es sportlich eine andere Herausforderung und dann brauche ich mich hier nur aufs Rennreiten zu konzentrieren, ich muss nicht Angst haben, dass Rennen ausfallen, dass die Rennbahn in schlechtem Zustand ist und, und, und. Von den Verdienstmöglichkeiten ist es natürlich auch verlockend.“ 
 Was würden Sie, gerade auch vor dem internationalen Vergleich, sagen, was das größte Problem im Deutschen Galopprennsport ist?„Es gibt viele Probleme, die der deutsche Galopprennsport hat, aber von der Aktivenseite her kann ich nur sagen, dass der Rennsport immer mehr zum Amateursport wird. Es reiten schon sehr viele Amateure in den professionellen Rennen, auch viele Amateurtrainer haben Starter. Andererseits sieht man auch bei Veranstaltungen, die aus privater Initiative gefördert werden, oder wo es neue Führungen gibt, wie zum Beispiel Eckhard Sauren in Köln, dass die Leute wieder auf die Rennbahn zu bewegen sind und dass es möglich ist, den Umsatz zu steigern. Aber es ist definitiv so, Amateursport bleibt Amateursport und Profisport bleibt Profisport.  Bei Fußballwetten zum Beispiel wird auch nur die Erste und Zweite Bundesliga bewettet, nicht Regionalliga und auch nicht Bezirksliga. Amateursport kann man nicht wetten. Das ist zu intransparent, man kennt die Reiter nicht, man weiß nicht, wo die Pferde trainiert werden. In Deutschland hat der Amateursport über die letzten Jahre immer mehr zugenommen. Hinzu kommt, dass es bei den Reitern wenig Nachwuchs gibt. Trainernachwuchs wird auch bald fehlen und dementsprechend muss da wirklich was passieren.“
Was gefällt Ihnen gut am deutschen Rennsport? „Ich habe dem deutschen Rennsport viel zu verdanken. Ohne die entsprechenden Trainer und Besitzer, die mich nach meinem Comeback unterstützt haben, wäre ich heute nicht hier. Es gibt sehr viele engagierte Besitzer und Trainer und an den Aktiven selbst liegt es sicher nicht, dass der Rennsport in einer schwierigen Situation ist, das zeigen die internationalen Erfolge. Gerade die deutsche Zucht muss man da hervorheben. Man sieht ja, was die ins Ausland verkauften Pferde für einen Erfolg haben.“
Haben Sie ein Lieblingspferd? Welches und warum?Gestüt Fährhofs Sabiango ist eines der Lieblingspferde .... www.galoppfoto.deGestüt Fährhofs Sabiango ist eines der Lieblingspferde .... www.galoppfoto.de„Ein Pferd, das mir früher sehr am Herzen lag, war Sabiango, das ist schon lange her. Ja, man hat immer Pferde, die einem sehr ans Herz wachsen und die man gern mag. Letztes Jahr war es All Shamar, von dem ich von Anfang an begeistert war, schon bevor er das erste Mal gelaufen ist. Ich war schon im März/April überzeugt, dass das ein sehr, sehr gutes Pferd ist und das hat er auch bewiesen.“
Welches Pferd (früher, international) hätten Sie gern einmal geritten? „Man hätte natürlich immer Frankel gern geritten. Das ist sicher eine Ausnahmeerscheinung, wie man sie schon lange, lange nicht mehr gesehen hat. Sea The Stars mit Michael Kinane, das war auch so ein Ausnahmepferd, aber Frankel ist sicher das Pferd des Jahrhunderts.“
Welche ist Ihre Lieblingsbahn? „In Deutschland ganz klar Baden-Baden, weltweit Hongkong, Longchamp, Hanshin in Japan.“
Was ist Ihr Lieblingsessen und wie oft können Sie sich das genehmigen? „Ich esse alles sehr gerne.“

Haben Sie nicht pferdische Hobbys?

„Fußball ist mein größtes Hobby nach dem Pferdesport.  Ich koche auch immer wieder sehr gerne, obwohl ich das jetzt in Hongkong ein bisschen vernachlässigt habe, weil ich zurzeit allein lebe, bis im Juni meine Freundin nachreist. Ich gehe auch gern essen, in Deutschland gehe ich immer wieder gern ins Kino.“

Was ist denn Ihr bevorzugter Fußballverein?

„Auch wenn ich mich damit bei manchen nicht sehr beliebt mache, Bayern München.“

Haben Sie einen Aberglauben?„Das einzige, was ich habe, ist ein Armband, das ich von meinen Kindern bekommen habe. Das ist ein Schutzband mit Engel drauf, das trage ich immer.“

 

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