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Albizia (Tertullian) Dreijährigen-Siegerin in Dresden

Albizia gewinnt in Dresden mit Daniele Porcu in den Farben von Besitzertrainer Christian Zschache. www.galoppfoto.de - Frank Sorge

Autor: 

Daniel Delius

Mit einem leichten Sieg zum Auftakt des Dresdener Renntages verabschiedete sich die von Christian Zschache trainierte Albizia gegen die deutlich favorisierte Fährhoferin Karpina aus der Maidenklasse.

Die Tertullian-Tochter wurde vom Gestüt Ebbesloh gezogen, ihre Mutter A winning dream (Law Society) kam nur vierjährig an den Start und gewann 2006, bereits tragend vonKönigstiger, vier Rennen in Folge, sie beendete ihre Karriere nach sieben Starts mit einem vierten Platz in einem Listenrennen. Die aus dieser Anpaarung stammende Anking weist als bestes Resultat einen dritten Platz in einem Listenrennen auf aufgeweichter Bahn in Düsseldorf auf; noch besser ist der Halbbruder Amirant (Shirocco), der mittlerweile in Frankreich läuft und im reifen Alter von sechs  Jahren ebenfalls seine erste Listenplatzierung erreichte, was ihm ein Valeur von 45 (GAG 89,5) einbrachte. Immerhin hat er schon annähernd €200.000 verdient.

Ein von High Chaparral stammender zweijähriger Hengst namens Aarösund war bereits bei Peter Schiergen im Training, taucht aktuell jedoch auf keiner Trainingsliste auf. Im Jährlingsalter ist Arta Vela, eine Stute von Samum, 2013 blieb A winning dream güst nach Lando. Zur weiteren Familie, die seit Generation in Ebbesloh fest verwurzelt ist, gehören vor allen Dingen die Diana-Siegerin Arkona (Aspros) und die in Frankreich ebenfalls zur Gruppesiegerin aufgestiegene Aubonne (Monsun).

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