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Pferde - News

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Daniel Delius

Fährhofer Farben waren am Samstag auf der PSF-Bahn im französischen Chantilly vorne. Der vier Jahre alte Idamante (Holy Roman Emperor), der vor drei Jahren in Iffezheim bei der BBAG im Ring war, sicherte sich unter Tony Piccone ein Sieglosen-Rennen für ältere Pferde über 1400 Meter. Der von Alexander Pereira in Irland gezogene Idamante, ein BBAG-Jährling, hatte vergangenes Jahr einen Start für Trainer Andreas Suborics absolviert. 

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Josef Soppa

Als Favoritin war die fünfjährige Saliera (Deep Impact) am vorletzten Wochenende im japanischen Tokio in den Diamond Stakes (Gr. III) über weite 3.400 Meter am Start, doch wieder langte es nicht zu einem Gr.-Treffer. Um eine Halslänge geschlagen war sie unter Christophe Lemaire Zweite in diesem als Handicap ausgeschriebenen Rennen hinter T O Royal (Leontes) und vor Warp Speed (Drefong). Die Listensiegerin Saliera, eine Tochter der vom Gestüt Bona gezogenen Preis der Diana (Gr. I)-Siegerin Salomina (Lomitas), erreichte damit ihre dritte Gr.-Platzierung.

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Das Team um Arrow Eagle mit Trainer Jean-Claude Rouget (li.) und dem Ehepaar Sp

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Daniel Delius

Mit einem problemlosen Sieg in einem über 2000 Meter führenden Polytrack-Rennen blieb Arrow Eagle (Gleneagles), der ein Jahr jüngere Bruder des Prix de l’Arc de Triomphe (Gr. I)-Siegers Ace Impact (Cracksman) am Sonntag in Cagnes-sur-mer auch bei seinem zweiten Start ohne Niederlage. Unter Cristian Demuro kam der drei Jahre alte Hengst aus dem Stall von Jean-Claude Rouget als 1,8:1-Favorit an den Ablauf, war am Ende unter der Augen ihrer Besitzerin und Züchterin Waltraud Spanner leicht gegen fünf Konkurrenten voraus. Rouget plant mit ihm jetzt Blacktype-Aufgaben in Paris. Die Mutter Absolutly Me (Anabaa Blue), die unverändert den Spanners gehört, wird in diesem Jahr von Cracksmans Vater Frankel (Galileo) gedeckt, wobei es sich um ein Foalsharing handelt.

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Daniel Delius

17 Starts, elf Siege in fünf Ländern - das ist die bisherige Bilanz des auch bei uns bestens bekannten Rebel's Romance (Dubawi), der sich am vorvergangenen Samstag nun auch in Katar erfolgreich vorgestellt hat. William Buick ritt Godolphins sechs Jahre alten Wallach in der H H The Amir Trophy in Doha zu einem souveränen Sieg gegen die aus Japan angereisten Zeffiro (Deep Impact) und Satono Glanz (Satono Diamond). Platz sechs ging an den vorjährigen Berliner Grand Prix-Sieger Simca Mille (Tamayuz). 

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Daniel Delius

Ihre Rolle als beste Fliegerin der Welt, zumindest was das Rating betrifft, bestätigte Imperatriz (I Am Invincible) mit ihrem Sieg in den mit einer Million A-Dollar dotierten Black Caviar Lightning Stakes (Gr. I) am vorvergangenen Samstag im australischen Flemington über 1000 Meter. Unter Opie Bosson musste sie sich allerdings strecken, um Private Eye (Al Maher) auf Rang zwei zu verweisen. Vorerst stehen weitere Aufgaben in Australien für sie an, Überseepläne sind noch nicht finalisiert. Die von Mark Walker trainierte Fünfjährige, ein 360.000 A-Dollar-Kauf als Jährling bei Magic Millions, schraubte ihre Gewinnsumme auf jetzt knapp sechs Millionen A-Dollar. Bei 24 Starts hat sie 18mal gewonnen. 

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Daniel Delius

2,3 Millionen Dollar hat Sierra Leone (Gun Runner) vor zwei Jahren als Jährling bei Fasig-Tipton gekostet, Käufer waren die Coolmore-Connection und Peter Brant, Trainer ist Chad Brown. Beim dritten Start hat der drei Jahre alte Hengst gezeigt, dass er auch über Klasse verfügt. In Fair Grounds gewann er die mit 400.000 Dollar dotierten Risen Star Stakes über 1800 Meter, Tyler Gaffalione saß im Sattel, Track Phantom (Quality Road) und Catching Freedom (Constitution) waren platziert. Er hatte im November in Aqueduct erfolgreich debütiert, war dann Zweiter an gleicher Stelle in den Remsen Stakes (Gr. II). 

Sierra Leone ist ein Sohn der Alcibiades Stakes (Gr. I)-Siegerin Heavenly Love (Malibu Moon), Schwester von Forever Darling (Congrats), die wiederum Mutter von Forever Young (Real Steel) ist, der gerade für japanische Interessen in Riyadh das Saudi Derby (Gr. III) gewann.

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Daniel Delius

An diesem Freitag startet die Wahl zum “Galopper des Jahres 2023”. In einer Vorauswahl wurden Fantastic Moon (Sea the Moon), India (Adlerflug) und Mr. Hollywood (Iquitos) nominiert. Bis zum 20. März kann über diese Kandidaten abgestimmt werden, ausschließlich online über die Website des Verbandes, www.deutscher-galopp.de, dafür ist ein spezieller Link eingerichtet worden. Eventuelle Preise für diejenigen, die ihre Stimme abgeben, wurden noch nicht veröffentlicht, auch Ort und Zeitpunkt der öffentlichen Präsentation des Titelträgers oder der Titelträgerin sind bisher nicht bekannt.

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Daniel Delius

Darius Racings Sisfahan (Isfahan), der wohl einzige deutsche Starter beim diesjährigen Dubai Carnival, trifft für Trainer Henk Grewe unter Lukas Delozier am Samstag in Meydan im Dubai City of Gold (Gr. II) auf acht Gegner. Charlie Appleby ist mit gleich drei Startern dabei, Stalljockey William Buick reitet Castle Way (Almanzor), u.a. ist auch die Preis von Europa (Gr. I)-Zweite Trevaunance (Muhharar) dabei. 

Am “Super Saturday” ist in den fünf Gr.-Rennen zwar viel Masse, aber nicht allzu viel Klasse dabei. Es gibt aktuell eine Menge großer Rennen in der Region, so schon vor einer Woche in Meydan und natürlich gerade in Saudi-Arabien.

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Daniel Delius

Das wichtigste Ereignis in Australien waren am vergangenen Wochenende die CF Orr Stakes (Gr. I) über 1400 Meter in Caulfield. Erwartungsgemäß setzte sich der sechs Jahre alte Wallach Mr Brightside (Bullbars) unter Craig Williams für die Trainergemeinschaft Hayes durch, Pride of Jenni (Pride of Dubai) und Buffalo River (Noble Mission) belegten die nächsten Plätze. Mr Brightside hat bei dreißig Starts jetzt 15 Rennen gewonnen und dabei knapp zwölf Millionen A-Dollar (ca. €7,26 Mio.) verdient, es war jetzt sein fünfter Gr. I-Sieg. 

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Der ehemalige Ittlinger Loft (Adlerflug) hat am Samstag in Caulfield sein Comeback in dem über 1600 Meter führenden Carlyon Cup (Gr. III) gegeben. In einem siebenköpfigen Feld belegte er 6 ½ Längen hinter dem Sieger als 25:1-Außenseiter den letzten Platz. Er soll jetzt sukzessive auf längeren Distanzen an den Ablauf kommen.

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Daniel Delius

An einem Tag ohne Blacktype-Rennen war die Dubai Trophy, ein 1200-Meter-Grasbahnrennen für Dreijährige am vergangenen Freitag das wichtigste Ereignis der Veranstaltung in Meydan/Dubai. Es ging an den 4:5-Favoriten Great Truth (Dubawi), den Charlie Appleby für Godolphin trainiert. Unter William Buick setzte er sich knapp gegen den Außenseiter Frost at Dawn (Frosted) sowie Starlust (Zoustar) durch. Great Truth hatte zweijährig in Leicester gewonnen und war Vierter in den von City of Troy (Justify) gewonnenen Superlative Stakes (Gr. II). Er stammt aus eigener Zucht, ist der Erstling der Prix du Calvados (Gr. II) und Prix Six Perfection (Gr. III)-Siegerin Beyond Reason (Australia).

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