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2018-02-01, Meydan, 5. R. - Al Fahidi Fort

5 Al Fahidi Fort

Gruppe II, 208.000 €
4j. u. ält.

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Quoten110:10

Platz Pferd - Tr.: Trainer, Jo.: Jockey - Bes.: Besitzer, Zü.: Züchter Gewicht/Infos Gewinn Toto
1
Jungle Cat (IRE) 2012
 / b. H. v. Iffraaj - Mike's Wildcat (Forest Wildcat)

Tr.: Charles Appleby / Jo.: James Doyle
57,0 kg 125.000 € 110,0
2
Janoobi (SAF) 2013
 / b. H. v. Silvano - Shasta Daisy (Rakeen)

Tr.: Mike de Kock / Jo.: Jim Crowley
57,0 kg 42.000 € 410,0
3
Dream Castle (GB) 2014
 / b. W. v. Frankel - Sand Vixen (Dubawi)

Tr.: Saeed bin Suroor / Jo.: Pat Cosgrave
57,0 kg 21.000 € 75,0
4
D'bai (IRE) 2014
 / b. W. v. Dubawi - Savannah Blue (Green Deseert)

Tr.: Charles Appleby / Jo.: William Buick
57,0 kg 10.000 € 23,0
7
Richard Pankhurst (GB) 2012
 / F. H. v. Raven's Pass - Mainstay (Elmaamul)

Tr.: John H. M. Gosden / Jo.: Xavier Ziani
57,0 kg 40,0
8
Championship (IRE) 2011
 / F. W. v. Exceed and Excel - Aljafliyah (Halling)

Tr.: Ahmad bin Harmash / Jo.: Silvestre de Sousa
57,0 kg 670,0

Kurzergebnis

JUNGLE CAT (2012), H., v. Iffraaj - Mike's Wildcat v. Forest Wildcat, Bes.: Godolphin, Zü.: Darley, Tr.: Charlie Appleby, Jo.: James Doyle 2. Janoobi (Silvano), 3. Dream Castle (Frankel), 4. D'Bai, 5. Noah From Goah, 6. Hornsby, 7. Richard Pankhurst, 8. Championship, 9. Akeed Champion

Richterspruch

3/4, 1/2, 2 1/4, 1, H, 4 3/4, 2 3/4, 3/4

Zeit

1:22,40

Rennanalyse

Sechs Jahre alt musste Jungle Cat werden, um sein erstes Grupperennen zu gewinnen. Er schaffte dies beim 28. Karrierestart, gleichzeitig sein Saisondebüt. Der Hengst war schon des öfteren in hochklassigen Rennen unterwegs, auch durchaus nicht ohne Erfolg, gewinnen konnte er auf Black Type-Ebene bis dato jedoch nicht. Er war auch nicht das am stärksten eingeschätzte der drei Godolphin-Pferde im Rennen. Zwar kamen die beiden „Kollegen“ auf den Plätzen drei und vier ein, der Favorit D’Bai war Vierter, doch war der Hauptkonkurrent um den Sieg der von Mike de Kock trainierte Janoobi, den Jungle Cat erst auf den letzten Metern sicher in den Griff bekam.

Der Iffraaj-Sohn ist erst seit relativ kurzer Zeit auf 1400 Metern am Start, zuvor hatte man es auf noch kürzeren Distanzen versucht. Er war bereits im letzten Jahr in Meydan am Ablauf, es scheint ein gutes Pflaster für ihn zu sein, war er doch Zweiter im Meydan Sprint (Gr. III) und Vierter im Al Quoz Sprint (Gr. I). Insgesamt ist er zuvor acht Mal gruppeplatziert gelaufen. Die Mutter stammt aus den USA, ist selbst Listensiegerin und hatte bis dato acht Sieger auf der Bahn, Jungle Cat ist der bisher erfolgreichste Nachkomme. Ein Bruder von Jungle Cat ist Future Reference (Raven’s Pass), der mehrfach für Christian von der Recke in Deutschland, Frankreich und Belgien gelaufen ist.

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Kategorie:
  • Rennen - International

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