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2017-09-30, Chantilly, 8. R. - Prix Daniel Wildenstein

8 Prix Daniel Wildenstein

Gruppe II, 200.000 €
3j. u. ält.

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Quoten17:10

Platz Pferd - Tr.: Trainer, Jo.: Jockey - Bes.: Besitzer, Zü.: Züchter Gewicht/Infos Gewinn Toto
1
Taareef (USA) 2013
 / F. H. v. Kitten's Joy - Sacred Feather (Carson City)

Tr.: Jean-Claude Rouget / Jo.: Christophe Soumillon
58,0 kg 114.000 € 17,0
3
Noor Al Hawa (FR) 2013
 / F. H. v. Makfi - Majestic Roi (Street Cry)

Tr.: Andreas Wöhler / Jo.: Eduardo Pedroza
58,0 kg 21.000 € 150,0
4
Hathal (USA) 2012
 / F. H. v. Speightstown - Sleepytime (Royal Academy)

Tr.: William J. Haggas / Jo.: Lanfranco Dettori
58,0 kg 14.000 € 90,0
6
Royal Julius (IRE) 2013
 / b. H. v. Royal Applause - Hflah (Dubawi)

Tr.: Jérôme Reynier / Jo.: Vincent Cheminaud
58,0 kg 340,0
7
Gold Luck (FR) 2014
 / b. St. v. Redoute's Choice - Born Gold (Blushing Groom)

Tr.: Frederic Head / Jo.: Maxime Guyon
55,0 kg 75,0
8
Dicton (FR) 2013
 / b. H. v. Lawman - Saying (Giant's Causeway)

Tr.: Gianluca Bietolini / Jo.: Olivier Peslier
58,0 kg 140,0
9
Wonnemond (GER) 2013
 / b. W. v. Areion - Windaja (Surako)

Tr.: Sascha Smrczek / Jo.: Bayarsaikhan Ganbat
58,0 kg 210,0

Kurzergebnis

TAAREEF (2013), H., v. Kitten's Joy - Sacred Feather v. Carson City, Bes.: Hamdan Al Maktoum, Zü.: Dixiana Farm, Tr.: Jean-Claude Rouget, Jo.: Christophe Soumillon 2. Buthela (Acclamation), 3. Noor Al Hawa (Makfi), 4. Hathal, 5. Wireless, 6. Royal Julius, 7. Gold Luck, 8. Dicton, 9. Wonnemond

Richterspruch

1 1/4, 3/4, N, 1 1/4, kK, kH, 1/2, 3/4

Zeit

1:40,19

Rennanalyse

Titel erfolgreich verteidigt: Schon vor einem Jahr hatte Taareef den Prix Daniel Wildenstein für sich entscheiden können, das gelang ihm jetzt erneut, er war auch als klarer Favorit angetreten. Es war sein siebter Sieg, der dritte in diesem Jahr auf Gruppe-Ebene, zuvor hatte er den Prix Bertrand du Breuil (Gr. III) und den Prix Messidor (Gr. III) gewonnen. Im Prix du Moulin de Longchamp (Gr. I) war er zuvor nur an Ribchester (Iffraaj) gescheitert. Wenn alles stimmt, ist er sicher gut genug, ein Gruppe I-Rennen zu gewinnen. So sieht es auch sein Trainer, der jetzt noch Ziele außerhalb Frankreichs anpeilt. So ist der Breeders‘ Cup eine Möglichkeit, aber auch Hong Kong.

675.000 Dollar zahlte Shadwell vor drei Jahren in Keeneland für ihn, wobei es etwas verwundern musste, dass ein Pferd mit einer rein amerikanischen Abstammung in Frankreich ins Training kommt. Andererseits hat Jean-Claude Rouget mit Pferden mit diesem Background in der Vergangenheit einige Erfolge erzielen können. Sein Vater Kitten’s Joy ist Championvererber in den USA, in Europa hat er derzeit auch den Gr. I-Sieger Hawkbill auf der Bahn. Die Mutter, Dritte in einem Listenrennen in Charles Town, ist Schwester von fünf Black Type-Siegern, darunter sind die Gr.-Sieger Marastani (Shahrastani) und Christine’s Outlaw (Wild Again). Sie hat noch zwei andere Sieger auf der Bahn, eine Jährlingsstute hat Bernardini als Vater. Die zweite Mutter Marianna’s Girl (Dewan) war Gr. III-Siegerin.

Eine starke Vorstellung gab Noor Al Hawa, der mit etwas mehr Glück auch mehr erreicht hätte. In der Geraden fand der Wöhler-Schützling gleich mehrfach den Weg versperrt. Nichts zu bestellen hatte hingegen der zweite deutsche Teilnehmer Wonnemond (Areion), der unter Höchstgewicht allerdings auch eine sehr schwere Aufgabe antraf. Für ihn ist die Saison jetzt beendet. 

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Bilder

Der Favorit Taareef gewinnt unter Christophe Soumillon. Foto: Dr. Jens Fuchs

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