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Stimmen zur BBAG-Auktion

Dr. Andreas Jacobs (links) im Gespräch mit Gregor Baum vor den Boxen des Gestüts Brümmerhof. Foto Stephanie Gruttmann

Autor: 

Daniel Delius

TurfTimes: 

Ausgabe 181 vom Freitag, 09.09.2011

Dr. Andreas Jacobs: „Schon am Donnerstag war ein positives Grundrauschen auf der Rennbahn zu spüren, das hat sich erfreulicherweise auf den Freitag übertragen. Wir waren sehr zufrieden, wobei anzumerken ist, dass wir ein deutlich stärkeres Lot als im Vorjahr hatten. Positiv war natürlich, dass Darley wieder Geld in die Hand genommen hat.“

Mario Hofer: „Ich habe von verschiedenen Besitzern zehn Pferde bekommen. Da kann ich wirklich stolz sein, wenn sich die Leute weiter so stark bei mir engagieren.“

Tom Goff: „Es war ein wesentlich stärkerer Katalog als in den vergangenen Jahren und einige wirklich gute Pferde im Ring. Die, die ich haben wollte, sind dann durchweg auch zu teuer geworden.“

Jean-Claude Rouget: „Ich komme immer wieder gerne nach Iffezheim, habe in den letzten Jahren auch sehr gut gekauft. Besonders gut gefallen mir immer die Big Shuffle-Nachkommen, leider war es der letzte Jahrgang.“

Sylvain Vidal: „Wir haben uns nicht ganz so stark engagiert wie im letzten Jahr, aber das war auch in Frankreich der Fall. Vier Pferde kommen aber zu uns. Ich habe etwa eine Saddex-Stute gekauft, die mir außerordentlich gut gefallen hat. Am Stand von unserem Haras de la Cauviniere konnten wir zudem eine Menge deutscher Züchter für unsere Hengste interessieren.“ 

Philipp Graf von Stauffenberg: „Wir können mit der Auktion sehr zufrieden sein, denn das war im Vorfeld nicht so zu erwarten. Bewährt hat sich sicher, dass an einem einzigen Tag auktioniert wurde, das kam auch den ausländischen Kunden entgegen.“

Gregor Baum: „Eine sehr gute Auktion. Alle Pferde sind verkauft, was will man mehr. Aus meiner Sicht hat besonders der Mittelmarkt funktioniert. Zudem sind auch viele Pferde in Deutschland geblieben.“

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