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Stimmen zum Wackenhut Mercedes-Benz-Preis Zukunftsrennen

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Pressemitteilung

Die Sieger im Zukunftsrennen: Andreas Helfenbein freut sich über seinen Erfolg mit Reine d'amour für Trainer Marcel Weiss und das Gestüt Auenquelle. www.galoppfoto.de - Frank SorgeDie Sieger im Zukunftsrennen: Andreas Helfenbein freut sich über seinen Erfolg mit Reine d'amour für Trainer Marcel Weiss und das Gestüt Auenquelle. www.galoppfoto.de - Frank SorgeAndreas Helfenbein (Reiter der Siegerin Reine d’amour): „Sie ist ein Ausnahmepferd. Ich war eigentlich zu früh mit ihr vorne, aber sie hat das toll gelöst. Für mich ist dieser Sieg ein Traum, nicht in Worte zu fassen,  gerade in diesem schwierigen Jahr. Leider schauen viele eher auf mein Alter – 53 – statt auf meine körperliche Fitness und Leistung.

Marcel Weiss (Trainer Reine d’amour): „Ich war mir nicht sicher, ob wir gewonnen haben, auf dem Bildschirm sah es anders aus. Das war ganz knapp. Sie wird nun in der Winterkönigin hier im Oktober laufen, das war immer das große Saisonziel. Die 1.600m dürften aber ihre weiteste Distanz sein, auch im nächsten Jahr.“

Karl-Dieter Ellerbracke/Gestüt Auenquelle (Mitbesitzer Reine d’amour): „Sie ist ein tolles Pferd, das Rennen war eigentlich zu langsam für ihn.“

Henk Grewe (Trainer des Zweitplatzierten Juanito): „Das war wirklich schade, aber wir sind zufrieden. Er braucht wohl etwas weitere Wege. Wir gehen jetzt in den Preis des Winterfavoriten mit ihm.“

Maxim Pecheur (Reiter der Drittplatzierten Shila): „Es wollte keiner des Tempo machen und da der Trainer es auch ganz gerne mag, von vorne zu gehen, habe ich es gemacht. Sie ist gut gelaufen.“

Holger Faust (Racing Manager des Viertplatzierten Sardasht): „Es war ein gutes Laufen, aber er braucht längere Wege.“

Quelle: Baden Racing

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