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Stimmen der Aktiven zum Oleander-Rennen

Andreas Suborics und Tres Rock Danon nach dem Oleander Rennen 2011 in Iffezheim. www.galoppfoto.de

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Pressemitteilung

 Andreas Suborics (Jockey des Siegers  Tres Rock Danon im Oleander-Rennen, Gr. III): "Das Rennen war eigentlich etwas zu langsam für ihn. Selbst von vorne zu gehen, klappt nicht, das haben wir schon einmal versucht. Aber er ist ein großer Kämpfer. Die Entscheidung wieder zu reiten, war richtig. Ich mache das, was mich am Glücklichsten macht. Es läuft ganz gut, ich habe gute Pferde zum Reiten."

Waldemar Hickst (Trainer Tres Rock Danon): "Wir haben viel Mumm auf das Pferd gehabt. Das Tempo war etwas verschleppt, aber Andreas ist toll geritten. Als nächstes gehen wir wohl nach Frankreich, da es in Deutschland kein wirklich geeignetes Rennen mehr für ihn gibt."

Andreas Helfenbein (Jockey des Zweitplatzierten Earlsalsa): "Bis 100m vor dem Ziel habe ich an den Sieg geglaubt, aber dann habe ich doch gemerkt, dass der andere stärker ist. Er hat sicher den Start noch gebraucht."

Terry Hellier (Jockey des Drittplatzierten Flamingo Fantasy): "Das war eine Riesenleistung. Er bräuchte sicher etwas weicheren Boden, aber ich bin mir sicher, dass er wieder der Alte wird."

Sascha Smrczek (Trainer Flamingo Fantasy): "Mit dem dritten Platz können wir sehr zufrieden sein, zumal der Hengst nicht weit geschlagen war. Ich wusste, dass es als Lachnummer angesehen wurde, wie die Vorbereitung vonstatten ging, aber ich hatte ja schon im Vorfeld gesagt, dass Flamingo Fantasy wieder an alte Formen anknüpft. Damit haben wir heute die Favoriten geärgert."

Filip Minarik (Jockey des Vierplatzierten Burma Gold: "Das ist einfach nicht sein Boden. Es war zu trocken. Er hat sich einfach nicht wohlgefühlt."

Quelle: www.baden-racing.com

 

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