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Starkes Nennungsergebnis für die ersten beiden Meetings-Tage in Bad Harzburg

Turf-Times-Postkartenmotiv für die 133. Galopp-Rennwoche - 20.000 Karten werden davon in Zusammenarbeit mit dem Harzburger Rennverein in der Region verteilt. (C) www.galoppfoto.de - www.turf-times.de

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Pressemitteilung

 Ein ausgezeichnetes Nennungsergebnis ist bei den ersten beiden Tagen der Rennwoche in Bad Harzburg zu verzeichnen. Aus allen Teilen Deutschlands wurden rund 250 Pferde für den 21. und 22. Juli eingeschrieben, wobei auch alle wichtigen Ställe engagiert sind. Dabei sind etwa Championtrainer Andreas Wöhler aus Gütersloh sowie der Krefelder Mario Hofer, der erst vor wenigen Tagen mit Pastorius das SPARDA 143. Deutsche Derby gewonnen hat. Hinzu kommen Branchengrößen wie Waldemar Hickst, Markus Klug oder der gerade in diesem Jahr besonders erfolgreiche Hans-Jürgen Gröschel aus Hannover. Stammgäste wie Elfi Schnakenberg oder Uwe Stoltefuß gehören ohnehin zum Inventar. Von Jockeyseite werden die bekannten Größen wie Filip Minarik und Jozef Bojko erwartet, allerdings zunächst nicht Publikumsliebling Eduardo Pedroza. Der viermalige Championjockey ist wegen zu intensivem Peitscheneinsatz im Deutschen Derby noch bis einschließlich 26. Juli gesperrt, könnte also frühestens am Samstag, 28. Juli, dem Tag der beiden "Superhandicaps", erstmals auf der Bündheimer Bahn in den Sattel steigen.

Am ersten Wochenende steht am Samstag das erste von drei Superhandicaps an, tags darauf wird das Seejagdrennen, der erste Lauf zum Bad Harzburger Seekönig ausgetragen. Dafür wurden Pferde aus Belgien, Deutschland und Tschechien eingeschrieben

Das Meeting in Bad Harzburg umfasst Renntage am 21. und 22. Juli, nach einer kurzen Pause zur Wochenmitte geht es am Donnerstag, 26. Juli weiter, es folgt das Finale am 28. und 29. Juli.  

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