Toller deutscher Erfolg im Premio Vittorio Di Capua (Gruppe II, 1600m) in Rom: es siegt der von Henk Grewe trainierte Areion-Sohn Rubaiyat, der vom französischen Jockey Clement Lecoeuvre geritten wurde. Der treue Kämpfer Wonnemond (Sascha Smrczek/ Alex Pietsch) lief auf einen tollen dritten Platz. Nur im Mittelfeld landete die als Favoritin gestartete Jin Jin. Foto: Rubyaiyat im Portrait © galoppfoto / Turf-Times #turftimes
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