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Rafael Schistl im Porträt „Skandinavien wurde mir zu klein!"

Rafael Schistl bereichert die deutsche Jockeyszene. www.galoppfoto.de - Marius Schwarz

Autor: 

Karina Strübbe

TurfTimes: 

Ausgabe 395 vom Donnerstag, 26.11.2015

Der bisher größte Erfolg in Deutschland: Rafael Schistl siegt mit Parthenius im Ratbor-Rennen. www.galoppfoto.de - Frank SorgeDer bisher größte Erfolg in Deutschland: Rafael Schistl siegt mit Parthenius im Ratbor-Rennen. www.galoppfoto.de - Frank SorgeEin regnerischer Novembertag ist normalerweise nicht unbedingt dazu geeignet, fröhliche Minen auf die Gesichter der Menschen zu zaubern. Das gilt nicht für Rafael Schistl beim Turf-Times-Interview an einem jener grauen Nachmittage. Die Saison neigt sich dem Ende zu, die besten Pferde sind längst eingepackt und man richtet sich auf die Winterpause oder zumindest die Winterarbeit ein. Hinter Rafael Schistl liegt dennoch ein erfolgreicher Tag: Gerade ist er zurückgekehrt aus Köln von der Lizenzprüfung – erfolgreich natürlich und somit nun stolzer Besitzer einer deutschen Jockeylizenz. „Steffi hat die ganze Arbeit gemacht“, ist Rafael Schistl bescheiden. Die Fragen zur Rennordnung, immerhin 50 an der Zahl, habe er aber schon selbst beantworten müssen, wirft Steffi Hofer ein.

Neues Quartier, neue Chance, Rafael Schistl mit Mario Hofer und Cay Bonhoff mit Parthenius. www.galoppfoto.de - Frank SorgeNeues Quartier, neue Chance, Rafael Schistl mit Mario Hofer und Cay Bonhoff mit Parthenius. www.galoppfoto.de - Frank SorgeErfolgreich, kein anderes Attribut passt so gut wie dieses, blickt man auf die vier Monate zurück, die Rafael Schistl nun in Deutschland reitet. Geht es nach ihm, sollen es noch viele mehr werden. Am 8. August stieg Schistl in Hoppegarten in Wildparks Sattel, sein erster und einziger Ritt an diesem Tag. Er rechtfertigte das in ihn gesetzte Vertrauen im höchstdotierten Listenrennen Deutschlands eindrucksvoll und steuerte den Brümmerhofer zu einem leichten 2 1/2 -Längen-Sieg. Ein Tag später war er erster Jockey am Harley-Quartier. „Als ich im August nach Deutschland kam, kannten vielleicht zehn Leute meinen Namen, Andrasch Starke und Eddie Pedroza vielleicht. In den letzten Jahren war ich mit skandinavischen Pferden ein paar Mal hier, mehr nicht. Gewonnen hatte ich nie, war nur ein paar Mal Zweiter gewesen, also kannte mich keiner. Ich bin hergekommen, um mein Glück zu versuchen.“ Das ließ sich gut an und so folgte dem ersten Job in Deutschland zwei Monate später der nächste Schritt, der Wechsel von Hannover nach Krefeld ans Quartier von Mario Hofer – auch hier als erster Mann. Eine Gelegenheit, die nicht ungenutzt verstreichen lassen konnte, wie Rafael Schistl betont. „Als Jockey lebt man von solchen Chancen. Als ich die Chance bekam, zu Mario Hofer nach Krefeld zu wechseln, war das eine Gelegenheit, die ich mir nicht entgehen lassen konnte. Er hat etwa 70 Pferde im Training, viele Starter in Frankreich, Starter in Italien, quasi überall. Das war meine Chance, zu gehen und noch besser zu werden. Vielleicht hätte sich das nie wieder ergeben, also habe ich zugegriffen.“

Erfolgreicher hätte der Deutschland-Auftakt nicht sein können: Listensieg mit Wildpark in Hannover. www. galoppfoto.de - Frank SErfolgreicher hätte der Deutschland-Auftakt nicht sein können: Listensieg mit Wildpark in Hannover. www. galoppfoto.de - Frank SÜberhaupt liest sich die bisherige Karrierebilanz des Brasilianers, der mit 27 Jahren im geradezu besten Jockeyalter ist, wie ein stetiger Aufstieg. Mit 16 Jahren begann er in Brasilien die Ausbildung, 2007 folgte der Wechsel über Dubai nach Europa. Sechs Saisons lang ritt Rafael Schistl in Skandinavien, anfangs nur für eine Saison gekommen, kam er immer wieder. Doch nicht nur er, mit ihm kamen weitere brasilianische Jockeys, alle aus der gleichen Region, mit dem Ziel, es in Skandinavien zu schaffen. Wie gut dies  gelingen kann, zeigen Rafael Schistls Erfolge: Zwei Derbys konnte er gewinnen, 2014 mit Eye in the Sky und in diesem Jahr mit Quarterback. Doch irgendwann wurde Skandinavien zu klein, so sagt er selbst.

Da war der Schritt nach Deutschland geradezu logisch, aus zwei Gründen: „Ich hätte lediglich versuchen können, diese Erfolge zu wiederholen. Das reichte mir auf Dauer nicht aus. Ich möchte mich neuen Herausforderungen stellen und herausfinden, wie gut ich werden kann.“, sagt Schistl. Doch es gibt noch einen anderen Vorzug, der eher geografischer Natur ist. Der Weg nach Skandinavien ist nicht weit. „Ich habe viele Kontakte und Kunden dort“ Wie sehr er auch davon profitieren kann, zeigt ein Blick auf Rafael Schistls Siege seit August diesen Rafel Schistl beim Turf-Times-Interview in Krefeld. Foto Karina StrübbeRafel Schistl beim Turf-Times-Interview in Krefeld. Foto Karina StrübbeJahres. Neben den zwölf Siegen in Deutschland stehen weitere  Siege in Skandinavien und der Schweiz zu Buche. 

Das absolute Saisonhighlight konnte Rafael Schistl dabei natürlich Anfang November feiern. Für seinen Trainer Mario Hofer gewann er im Sattel von Parthenius das Herzog von Ratibor-Rennen, sein erstes Grupperennen in Deutschland. Klar, was Rafael Schistl da auf die Frage nach seinem Lieblingspferd antwortet – sehr zum Vergnügen der ebenfalls anwesenden Steffi Hofer. Der enge Ausgang des Rennens hatte ein Nachspiel für den Siegjockey, Sperre wegen übertriebenen Peitschenmissbrauchs. „Mein Fehler“, sagt Schistl, der die Sperre sportlich nimmt. Seinen Ehrgeiz bremst dies keinesfalls, selbst wenn die Sperre möglicherweise dazu führt, dass er 2015 nicht mehr in Deutschland in den Rennsattel steigen wird. Im Dezember wird er sich auf den Weg gen Heimat machen, um Familie und Freunde wiederzusehen und Weihnachten zu feiern. Eine kleine Atempause, denn Mitte Januar wird Rafael Schistl wieder nach Krefeld kommen, rechtzeitig zum Meeting in Cagnes-sur-Mer und rechtzeitig für seine erste „richtige“ Rennsaison in Deutschland. Und vielleicht wird es Rafael Schistl ja auch gelingen, seine „Derbykollektion“ um das deutsche Pendant zu erweitern.

Das Interview mit Rafael Schistl
Geboren:24.07.1988
Jockey seit2007
Position/Stall:Stalljockey bei Mario Hofer
Größte Erfolge als Jockey:

Die Derbys in Skandinavien, ganz besonders die Norwegischen Derbys 2014 und 2015

Anzahl Siege:ca. 450 (Stand: November 2015)
Geringstes Reitgewicht:55 Kilo
Ausbildung/StationenAusbildung 2004-2007 in Brasilien, 2008 Dubai, bis 2015 Skandinavien
Warum haben Sie diesen Sommer nach Deutschland gewechselt?

Eye in the Sky, hier mit Andrasch Starke im Langen Hamburger, war einer der Derbysieger. www.galoppfoto.de - Frank SorgeEye in the Sky, hier mit Andrasch Starke im Langen Hamburger, war einer der Derbysieger. www.galoppfoto.de - Frank SorgeIch bin nach Skandinavien zunächst für eine Saison gekommen. Geblieben bin ich dann gleich 6 Saisons lang oder ich bin vielmehr jeden April wiedergekommen und dann jeweils bis September geblieben. Ich habe dort den größtmöglichen Erfolg gehabt und alles erreicht, was man als Jockey in Skandinavien erreichen kann. Ich habe die dortigen Derbys und Grupperennen gewonnen.  Deutschland bietet für mich unter anderem den Vorteil, dass es nah an Skandinavien liegt, wohin ich nach wie vor viele Kontakte habe. Für die großen Renntage kann ich dorthin und reiten, wenn ich angefragt werde. Nun kann ich neben den Rennen in Deutschland auch deutsche Pferde in Frankreich oder England reiten. Es gibt hier Gruppe I- und II-Rennen, die es in Skandinavien nicht gibt.

Sie hatten auch direkt einen sehr guten Start in Deutschland!

Das hat sehr gut angefangen mit dem ersten Ritt auf Wildpark. Beim ersten Ritt an einem wichtigen Renntag ein Listenrennen zu gewinnen, hat der ganzen Sache gleich einen Kick gegeben. Aufgrund des Gr. I-Rennens am nächsten Tag war das Publikumsinteresse groß und viele Leute haben das Rennen mit Wildpark gesehen. Ein paar Wochen danach konnte ich in Baden-Baden noch ein Listenrennen gewinnen. Dann habe ich den Ritt auf Parthenius im Ratibor-Rennen bekommen. Mit diesem knappen Abstand zu gewinnen, war natürlich großes Glück für mich. Natürlich will ich das bestmögliche erreichen und so viel gewinnen wie möglich, aber die Entwicklung in den letzten Wochen und Monaten ging viel schneller als ich mir hätte träumen lassen.

Listensieg Nummer zwei gelang Rafael Schistl mit Lili Moon. www.galoppfoto.de - Sarah BauerListensieg Nummer zwei gelang Rafael Schistl mit Lili Moon. www.galoppfoto.de - Sarah Bauer

Sie haben seit August 12 Rennen in Deutschland gewonnen, bei 17 % Siegquote…

Für Peter Schiergen war Rafael Schistl mit Drummer im Auktionsrennen erfolgreich. www.galoppfoto.de - Sabine BroseFür Peter Schiergen war Rafael Schistl mit Drummer im Auktionsrennen erfolgreich. www.galoppfoto.de - Sabine BroseJa, hinzu kommen noch zwei Siege in der Schweiz und etwa zehn Sieger in Skandinavien in einem Zeitraum, in dem ich schon in Deutschland gelebt habe. Insgesamt sind es so circa 30 Siege seit August, aber auch eine Menge zweite Plätze. Leider mehr zweite Plätze als Siege, das ist nicht so gut, aber natürlich besser als dritte Plätze. Ich bin auch für Peter Schiergen geritten und konnte mit Drummer in Hoppegarten mit zehn Längen gewinnen. Aber auch von anderen Trainern, zum Beispiel Waldemar Hickst, habe ich Ritte bekommen. Ich war Dritter auf Gruppeebene für ihn, ein Sieg gab es auch, in Baden-Baden mit Mister Universum. Und es wird mehr. Ich bekomme mehr Ritte für große Trainer, vielleicht auch, weil der Erfolg am Anfang direkt da war. So habe ich dann Chancen bekommen und hatte Glück, Erfolg zu haben.

Wie leicht oder schwer ist es, sich an ein neues Rennsystem zu gewöhnen?

Nun ja, es ist ein europäisches System. Es ging eigentlich sehr gut los in Deutschland. Bei den ersten 50 Ritten habe ich weder eine Sperre noch sonst eine Strafe bekommen, aber bei den letzten paar Ritten habe ich dann andauernd Sperren bekommen. Vielleicht war ich da etwas zu ehrgeizig und habe mehr ans Gewinnen als an den nächsten Tag gedacht. Aber wirklich schwierig finde ich es nicht, mich an das System zu gewöhnen.

Gibt es überhaupt signifikante Unterschiede zwischen skandinavischem und deutschem System?

Im Prinzip ist es fast das gleich, abgesehen davon, dass in Skandinavien noch weniger Peitscheneinsatz erlaubt ist. Behinderungen und Kreuzen passiert in Skandinavien häufiger, allein schon aus dem Grund, weil die Bahnen kleiner und enger sind. Das ist mir in Deutschland bisher noch nicht passiert. Aber sonst ist das schon sehr ähnlich. Ich war beispielsweise in Neuseeland, da sind die Unterschiede deutlich größer. Die Peitsche kann man dort so oft benutzen, wie man will. Als ich dorthin kam, musste ich lernen, wie man die der Peitsche effektiv einsetzt. Hier muss man das schnell wieder vergessen.

In wie vielen Ländern haben Sie schon geritten?

Natürlich in Brasilien, wo ich meine Ausbildung gemacht habe, dann in Dubai. Als ich 18 war, habe ich einen Vertrag in Dubai bekommen, dann Skandinavien, Schweiz, Neuseeland und Deutschland natürlich.

Sie haben Ihre Ausbildung in Braslien gemacht. Die Ausbildung in Brasilien ist doch bestimmt ganz anders als in Europa, oder?

Ja, das läuft völlig anders ab. Wenn man dort zur Berufsschule geht, müssen die Eltern für einen unterschreiben. Danach ist man völlig für sich selbst verantwortlich, nicht mehr die Eltern. Dann hat man eine bestimmte Zeit, um eine festgelegte Anzahl von Siegern zu reiten. Um Jockey zu werden, muss man 70 Rennen gewinnen. Zuerst hat man drei Monate Zeit, um fünf Rennen zu gewinnen, danach sechs Monate für 20 Siege, dann wieder sechs Monate für weitere 20, die Erlaubnis sinkt dann entsprechend mit jeder erreichten Stufe. Wenn man das in der vorgegeben Zeit nicht schafft, muss man sich einen Trainer suchen, der einem die Lizenz garantiert. Dann darf man für sechs bis sieben Monate ausschließlich für diesen einen Trainer oder Besitzer reiten, bis man dann die Vorgaben erfüllt und gut genug ist, für alle zu reiten.

Wie kommt das eigentlich, dass so viele Brasilianer in Skandinavien reiten. Ist das Zufall?

In Skandinavien hocherfolgreich: 2011 gewinnt Schistl mit Giant Sandman in Täby. www.galoppfoto.de - Peo PloffIn Skandinavien hocherfolgreich: 2011 gewinnt Schistl mit Giant Sandman in Täby. www.galoppfoto.de - Peo PloffTatsächlich war ich der erste Brasilianer, der damals dorthin gegangen ist. Mit der Zeit habe ich acht weitere Brasilianer mitgebracht. Ich komme aus einer ziemlich kleinen Stadt und die anderen Jungs sind meine Freunde. Wir haben uns damals eine Sache versprochen: Wenn einer von uns die Chance auf ein besseres Leben hat, holen wir die anderen nach. Und so habe ich meinen Teil erfüllt. Ich bin nach Dubai gegangen und von da nach Norwegen. Das Leben wurde besser für mich und so hatte ich die Möglichkeit, den anderen einen besseren Job zu organisieren. Und so sind sie alle gekommen, jedes Jahr zwei oder drei. Einer von ihnen, Elione Chaves, ist jetzt Championjockey. Wir waren schon als Kinder befreundet. Jetzt ist er verheiratet, hat Kinder und ein Haus. Er ist jetzt für vier Monate nach Singapur gegangen. Er ist in Schweden zu Hause und sagt, er gehe nie wieder zurück nach Brasilien.

Sie verbringen Weihnachten vermutlich in Brasilien, oder?

Ja, ich habe auch noch ein kleines Unternehmen in Brasilien, Rinderzucht zur Fleischproduktion. Ich bin damit aufgewachsen und betreibe das nun gemeinsam mit meiner Mutter weiter. Dorthin fahre ich jedes Jahr. Außerdem habe ich immer Bullriding betrieben, auch schon als ich klein war. Damit habe ich auch immer noch viel zu tun, wenn ich zuhause bin. Ich werde für etwa einen Monat heimfahren, meine Mutter besuchen, schauen, ob alles gut läuft. Im Januar komme ich dann zurück, rechtzeitig für das Meeting in Cagnes-sur-Mer.

Verfolgt man den europäischen Rennsport in Brasilien oder beschränkt man sich eher auf Amerika?Nein, wir verfolgen den Rennsport sehr wohl, selbst den in Australien. Die besten Rennen, die besten Pferde, wie Frankel, sind sehr wohl Thema. Wir sind da sehr begeistert, besonders seitdem das Internet überall verbreitet ist, natürlich. Wir verfolgen die besten Jockeys wie Silvestre de Sousa natürlich, der ja auch Brasilianer ist und dieses Jahr Champion in England wurde. Wenn Sie mich das vor drei oder vier Jahren gefragt hätten, hätte ich gesagt, dass es unmöglich ist, dass ein Südamerikaner Champion in England wird.

Haben Sie ein Vorbild?

Idol und Weggefährte, Hongkongs Championjockey Joao Moreira. www.galoppfoto.de - Frank SorgeIdol und Weggefährte, Hongkongs Championjockey Joao Moreira. www.galoppfoto.de - Frank SorgeJa, Joao Moreira, mit dem ich schon gemeinsam in Brasilien geritten bin. Ich habe immer zu ihm aufgeschaut, die Art und Weise des Reitens, sein Stil. Ich versuche, dem jeden Tag etwas näher zu kommen. So gut wie er zu werden, dauert viele Jahre. Für mich ist er einzigartig. Niemand kann ihn zu 100 % kopieren, aber ich will dem so nahe kommen, wie es irgendwie geht. Ich kenne ihn auch als Menschen sehr gut, seit 20 Jahren. All das, was er erreicht hat, hat er sich selbst erarbeitet.

Welches Rennen würden sie gern mal gewinnen?

Den Prix de l’Arc de Triomphe, aber davor hoffe ich, das Deutsche Derby gewinnen zu können.

Welches ist/war das beste Pferd, das Sie geritten sind?

Das ist schwierig. Von den noch aktiven Pferden wahrscheinlich Bank of Burden. Er ist das gewinnreichste Pferd aller Zeiten in Norwegen. Ich habe 2012 ein Listenrennen am Derbytag mit ihm gewonnen. Ich glaube, er ist das beste Pferd, auf dem ich gesessen habe. Und er ist immer noch aktiv! Den unverwüstlichen Bank of Burden bezeichnet Schistl als das beste Pferd, das er bisher ritt. www.galoppfoto.de - Sabine BroseDen unverwüstlichen Bank of Burden bezeichnet Schistl als das beste Pferd, das er bisher ritt. www.galoppfoto.de - Sabine Brose

Welche ist Ihre Lieblingsbahn?

Natürlich Dubai, das ist der schiere Wahnsinn.

Was machen Sie in Ihrer Freizeit?

In der letzten Zeit habe ich ziemlich viel gekocht, für Steffi und Cay (Bonhoff) zum Beispiel. (Steffi Hofer: Er kocht sehr gut!) Ansonsten waren wir ziemlich viel unterwegs, viel reiten, lange Reisen. Ansonsten laufe ich wegen meines Gewichts sehr viel. Wenn ich also nicht reite, schlafe oder laufe ich.

Ihr Lieblingsessen?

Ich mag natürlich brasilianisches Essen besonders gern: gegrillte Rippchen vom Rind.

 

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