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Ostergeschenk: Feuerblitz holt den Preis von Dahlwitz nach München

Feuerblitz gewinnt den Preis von Dahlwitz leicht vor Protectionist. Foto: www.galoppfoto.de - Sabine Brose/Sorge

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Pressemitteilung

Sonnenschein und 22 Grad zogen 9.000 Besucher zum Osterausflug auf die Rennbahn Hoppegarten. Vor allem die kleinen Gäste kamen mit der vollen Packung Ostern auf ihre Kosten. Das sportliche Highlight, der „Preis von Dahlwitz“, hielt alles, was sich die Rennsportfans im Vorfeld von ihm versprochen hatten. (Hier geht's zu allen Ergebnissen: Klick) Die beiden Favoriten Feuerblitz und Protectionist lieferten sich einen spannenden Kampf, aus dem der Globetrotter Feuerblitz als Sieger hervorging. Jockey Cristian Demuro und Trainer Michael Figge zeigten sich begeistert vom Jahresdebüt des 5-jährigen Hengstes, der in diesem Jahr noch einen Gruppe I Sieg anpeilt. Aber auch Protectionist empfahl sich nach einer fast einjährigen Verletzungspause nachhaltig für kommende Aufgaben. Deutlich dahinter stritten sich Belango aus dem Hoppegartener Stall von Roland Dzubasz und der Norwegische Gast Sir Lando um den dritten Platz und waren am Ende auch durch das Zielfoto nicht zu trennen.

Grand-Prix Star  Dennis Schiergen sorgte für einen perfekten Start der Zusammenarbeit mit Trainer Uwe Stech. Sowohl den „Preis von Birkenstein“ als auch den „Preis der Tulpen“ holte das Team für Hoppegarten. Im Dreijährigen-Rennen „Preis von Birkenstein“, das ausschließlich an erstmalig laufende Stuten gerichtet war, gewann Pitrella in den Farben von Axel Krüger. Die Stute ist sein allererstes Pferd und sorgte damit für einen Einstand nach Maß für den überglücklichen Besitzer. Little Annabell aus dem Besitz von Hoppegarten-Eigner Gerhard Schöningh erwies sich in diesem Rennen als gute Gastgeberin und begnügte sich mit Platz vier.

Einen potentiellen Derbystarter dürften die Zuschauer im „Preis von Hönow“ gesehen haben, derart überlegen siegte Lac Leman. Trainer Roland Dzubasz war entsprechend optimistisch, dass der 3-jährige Hengst aus dem Gestüt Auenquelle am ersten Julisonntag in Hamburg antreten wird. Auch im besten Handicap des Tages, dem Ausgleich II um den „Hoppegartener Osterpreis“, gab es einen Heimsieg durch True Girl aus dem Stall von Roland Dzubasz. Am Ende des Tages bilanzierte sich der Wettumsatz auf sensationelle 277.000 Euro.

Der nächste Renntag ist am Sonntag, 11. Mai 2014. Am Muttertag lädt die Rennbahn zum legendären „Oleander-Rennen“, einem Rennen für Deutschlands beste „Steher“. Das Gruppe III-Rennen ist das längste Rennen der Berliner Saison über extreme 3.200 m und dauert dreieinhalb Minuten. Zu Ehren aller Mütter gibt es eine Hoppegartener Überraschung.

Quelle und weitere Infos: www.hoppegarten.com

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