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NH-Round Up - Sieger, Verlierer und Rekorde

Autor: 

Catrin Nack

TurfTimes: 

Ausgabe 399 vom Donnerstag, 07.01.2016

Ein Rennen hat für gewöhnlich einen Sieger und viele Verlierer. Die Bewertung des zweiten Platzes reicht von Davy Russells „second sucks“ (frei übersetzt „ Der zweite Platz ist besch**)  bis zum berechtigten Stolz auf die Leistung des Schützlings. Der enge Ausgang der King George IV Chase zu Kempton zeigte eigentlich die beiden Erstplatzierten in einem sehr guten Licht, und doch verlor der Rennsport insgesamt: Kaum hatte Paddy Brennan den Kopf des alten Haudegen Cue Card genau auf der Linie in Front bugsiert und den heißen Favoriten Vautour besiegt, da  machten die Stewards schon klar, dass hier einige Peitschen-Regeln gebrochen worden waren. Sowohl der Sieg-Reiter als auch Ruby Walsh auf dem Zweitplatzierten (2 Tage Reitverbot) wurden mit Strafen versehen, die im Fall von Paddy Brennan mit 11 Tagen Reitverbot und 4500 Pfund Geldstrafe besonders drastisch ausfiel – 16 Peitschenhiebe hatten die Stewards gezählt, erlaubt sind acht.

Als dann auch der Siegreiter der populären Veteran´s Chase in Sandown am vergangenen Samstag mit einer ähnlichen Strafe belegt wurde, entbrannte die Diskussion um diese Regel erneut und vollends. Schade, dass so die trotz allem natürlich hervorragenden Leistungen der Pferde in ein falsches Licht gerückt werden;  vor allem der King George war anno 2015 besonders gut besetzt, und Cue Card aus dem Colin Tizzard-Stall setzte nicht nur seine eigene Renaissance fort, sondern auch der ausgezeichneten Stallform die Krone auf.  Nachdem Anfang der aktuellen Saison der letzte Sieg des Wallachs aus dem Jahr 2013 stammte, läuft es 2015-2016 wie am Schnürchen, drei Starts – drei Siege, davon nun zwei Grade 1 können sich sehen lassen.

Colin Tizzard kommt aus dem Strahlen gar nicht mehr heraus („Wir haben einen neuen Stall auf einem Hügel mit viel frischer Luft und ohne Kühe, aber ob das so einen Unterschied macht? Es läuft einfach, and long may it continue!“)  und hat nun neben Thistlecrack in der World Hurdle auch mit Cue Card für den Cheltenham Gold Cup ein  ganz heißes Eisen im Feuer. Zweifel am Stehvermögen für dieses Rennen sind angebracht, aber ein 1-Million-Pfund Bonus dürfte Anreiz genug sein, genau hier anzutreten. 

Willie Mullins, dessen Stall eine schlechte Form ja gar nicht zu kennen scheint, gewann über die Weihnachtszeit diverse hochkarätiger Rennen, aber er hätte sicherlich einige gegen einen ersten Platz in Kempton eingetauscht. „Man kann nicht sagen, ob es am Stehvermögen  lag“, so ein sichtlich konsternierter Mullins nach dem Rennen „wir müssen nachdenken. Streichen werde ich Vautour für den Gold Cup aber sicher nicht.“ Auch wenn die King George mit ihren drei Meilen, die auf einem flachen Rechtskurs gelaufen werden, nicht eben viel mit dem Gold Cup von Cheltenham ( 3m2f, unebener Linkskurs) zu tun haben, so ist das Rennen alleine aufgrund seiner Klasse-Besetzung immer ein Pointer für eben dieses Rennen. Es ist aber insofern bemerkenswert,  dass sowohl Champion Chase- (2m) , Ryanair-Sieger (2m5f)  als eben auch Gold Cup Sieger  in den Siegerlisten des King George stehen, ein klares Zeichen, dass in Kempton nicht nur Stehvermögen gefragt ist. Ein trauriger Nachtrag zum Rennen war einige Tage später die Nachricht, dass Cue Cards Besitzer Bob Bishop recht unvorhergesehen an einem Nierenversagen verstarb.

Boxing Day ist aber nicht nur „King George“ und hatte auch 2015 weitere Highlights zu bieten. Besonders hervorzuheben ist natürlich der Sieg von Tea for Two in der Feltham Novice Chase (Gr. 1, 3m) unter seiner Reiterin (!) Elizabeth „Lizzie“ Kelly.  Es war dies der erste Grade 1-Erfolg über Sprünge für eine weibliche Reiterin, Nina Carberry hatte vor einigen Jahren einen Bumper dieser Klasse gewonnen. Einige Wochen zuvor erst hatte Kelly, 22, in Auteuil mit Aubusson ein Grade 1 Hürdenrennen nur mit einer Nase gegen Ruby Walsh verloren, nur klappte es mit dem vollen Erfolg. Lizzie Kelly ist in der Szene durchaus keine Unbekannte, auch wenn sie beinahe exklusiv für ihren Stiefvater, Trainer Nick Williams, in den Sattel steigt, und ihre größten Erfolge in den Farben ihrer Mutter Jane Williams erzielt. Hier nun nutzte sie die Chance, auf großer Bühne und im öffentlichen Fernsehen für ihre Talente zu werben. 

Das Rennen hatte im vergangenen Jahr kein Geringerer als Coneygree gewonnen, der anschließend als Novice so sensationell den Gold Cup gewann. Hier gab es inzwischen die Neuigkeiten, dass Coneygree diesen Sieg in 2016 auf keinen Fall würde verteidigen können, da eine Verletzung an den Hinterbeinen eine längere Pause nach sich ziehen wird.

Faugheen „The Machine“, der im November sensationell seinen Unbesiegten-Nimbus hatte einbüßen müssen, stellte diese Schlappe mit einem Sieg in der Christmas Hurdle umgehend richtig. Damit zementierte er seine Stellung an der Spitze des Champion Hurdle Wettmarktes, auch, da sein damaliger Besieger Nichols Canyon sich bei seinem Trial in Leopardstown eher schwer tat.  Während Faugheen in Kempton mit dem Besten, was England wohl in dieser Kategorie zu bieten hat (The New One, Old Guard) kurzen Prozess machte, raufte sich Nichols Canyon erst auf den letzen Metern an Identity Thief vorbei. Dieser hatte zuvor in Newcastle´s Fighting Fifth Hurdle Top Notch geschlagen, der diese Form anschließend auch  nicht aufwerten konnte. 

Wenn Faugheen in dieser Form im März nach Cheltenham reist, hat er wenige Gegner; und die, die er hat, sollten erneut aus dem eigenen Stall kommen, neben dem erwähnten Nichols Canyon natürlich vor allem Artic Fire. Dieser war im Rahmen des zeitgleich mit Kempton stattfindenden Christmas Festival in Leopardstown / Dublin erstmals  über drei Meilen angetreten, ein Experiment, das eventuell weitere Optionen eröffnet hätte. Hätte könnte würde, aber leider kam der Soldier Hollow-Sohn aus der Zucht von Uwe Grüning nie vom letzten Platz weg und wurde letztlich Vierter von nur vier Startern. Im Nachherein stellte man einen Lungeninfekt fest; Trainer Willie Mullins hatte aber schon vorher den Start in der World Hurdle ausgeschlossen.

Tag Zwei in Kempton bot ebenfalls Sport vom Feinsten, vor allem natürlich den Kampferfolg von Sprinter Sacre, der in einem Grade 2 Rennen über zwei Meilen gegen Sire de Grugy zum Zuge kam. Auch wenn er ganz augenscheinlich nicht mehr das Wunderpferd früherer Jahre ist, so galoppiert sich „Sprinter“ nun mit Kampfgeist und eben dem Herz, welches in der Vergangenheit solche Probleme machte, direkt in die Herzen der Zuschauer. Der amtierende Champion Chaser Dodging Bullets soll erst Mitte Februar wieder an den Start kommen, auch hier plagten Verletzungssorgen, so dass ein erneuter Sieg in Cheltenham volle drei Jahre nach seinem so überwältigenden Champion Chase Sieg für Sprinter Sacre durchaus keine verlorene Hoffnung ist. Nicky Henderson, der seine Emotionen dieses Pferd betreffend erneut kaum verbergen konnte, leistet hier wirklich ganze Arbeit.

In beständig guter Form agiert in dieser Saison auch Ryan Moores Vater Gary, der neben Sire de Grugy mit Ar Mad ein weiteres hochtalentiertes Pferd in seiner Obhut hat.  Dieser wird von Sohn Nr. 3, Joshua, geritten, und machte bei seinem Sieg in einer Grade 2 Novice Chase über zwei Meilen viel Eindruck, als er sich nach einem wahren Husarenritt von der Spitze aus nach Hause kämpfte und dabei besonders mit seinem Springvermögen punktete. Die Arkle Chase beim Festival ist nun „sein“ Rennen.

In einem weiteren Rennen kam The Last Samurai für Trainer Kim Bailey zu einem hart erkämpften Sieg, der kurz Erwähnung finden sollte. Zum einen, da das Pferd noch in diesem Jahr im Grand National antreten könnte, vor allem aber, weil Besitzer Paul & Claire Rooney Ende November all ihre Pferde, immerhin rund 50 an der Zahl, von Trainer Donald McCain abzogen und auf diverse Trainer verteilten. Auch wenn sich alle Beteiligten schmallippig gaben, so scheint die Trennung doch auf Bestreben von McCains (nun wohl ehemaligen) Stalljockey Jason Maguire auszugehen, der – im Moment noch verletzt – die Pferde der Rooneys managt.

Was dem Engländer sein Kempton, ist den Iren in Punchestown ihr Christmas Festival, welches sich nunmehr über volle vier Tage erstreckt. Es traf sich, was in Irland Rang und Namen hat, und vor allem Team Mullins und Team Giggingstown machten sich selber die schönsten nachweihnachtlichen Geschenke.

Dass Willie Mullins ein Händchen für (vierbeinige!) Damen hat, wissen wir spätestens seit seinem exquisiten Handling der einmaligen Quevega. Annie Power unterstrich dies schon in der letzen Saison; hinter ihrem Gesundheitszustand steht aber nach wie vor ein Fragezeichen, da die „kleine“ Verletzung sie immerhin bis März außer Gefecht setzten wird. Mit Vroum Vroum Mag, die nun in sieben Starts für Mullins ungeschlagen ist, hat er die Nachfolgerin für die Mare´s Hurdle aber zur Hand, und auch Apple´s Jade scheint mehr als nur ein wenig Talent zu besitzen. Sie gewann in  Grade 2 Hürdenrennen (2m)  für 3jährige Pferde und könnte nun die Triumph Hurdle ansteuern. 

Mit Siegen von Douvan in der Racing Post Novice Chase (2m1f, Grade1) , Long Dog (Future Champions Novices Hurdle, Grade 1, 2m) und Don Poli in der Lexus Chase war es „business as usual“ für Mullins, ein Ausrutscher im wahrsten Sinne war der Sturz von Un de Sceaux, dem letztjährigen Arkle Sieger, der in der Grade 1 Chase über 2 Meilen zwei Hindernisse vor dem Ziel zu Fall kam.

Zu diesem Zeitpunkt war sein kritischer Trainer schon nicht mehr ganz so glücklich ob der etwas holperigen Sprünge, aber Un de Sceaux ist und bleibt das Maß der Dinge für die Queen Mother Champion Chase im März. Das Rennen gewann mit Flemenstar einer der längsten Außenseiter im Feld. Über den englischen Starter Simply Ned gerechnet, der mit dem Sieg in der Hand plötzlich förmlich stehenblieb und spät überrannt wurde, ist dies auf dem Papier keine starke Form, und Un de Sceaux hätte normalerweise leichtes Spiel gehabt. Aber Jumping is the name of the game.

Don Poli hingegen untermauerte seinen Anspruch auf den Cheltenham Gold Cup mit einem Sieg in der traditionsreichen Lexus Chase, erstaunlicherweise dem ersten für Trainer Willie Mullins. Der mächtige Wallach, der im letzten Jahr in der RSA Chase so viel Eindruck machte, tut immer nur das Nötigste und musste auch hier von Jockey Brian Cooper stark aufgefordert werden, um einen weiteren Veteranen in Form von Stallgefährten First Lieutenant (Trainer: Mouse Morris)  in Schach zu halten. Auch dies auf den ersten Blick keine besonders aufregende Form, aber Don Poli hat Tonnen von Springvermögen,  Stamina und Klasse,  und den Ernst des Rennen-Laufens noch  immer nicht begriffen.

Besitzer Giggingstown House Stud, deren Don Cossack (Trainer: Gordon Elliot)  in der King George am vorletzten Hindernis zu Fall kam (Experten diskutieren noch, ob er das Rennen zu diesem Zeitpunkt noch hätte gewinnen können) haben nun für Cheltenham die Qual der Wahl, auch Sir des Champs,  2013 Gold Cup Starter, könnte nach langer Verletzung dieses Rennen erneut anpeilen. Mit No More Heroes , der seinen Stallgefährten Rule the World (Mouse Morris) in der Gr. 1 Novice Chase über drei Meilen in höchst beeindruckender Manier schlug, hätte man zudem einen sicheren RSA Starter (wenn nicht gar Sieger) für Cheltenham, aber auch in der Kategorie der Novice Staying Chasers hat Gigginstown eine verwirrende Anzahl von Optionen, so dass Trainer Gordon Elliot direkt zwei weitere Ausweich-Rennen für das Festival nannte.

Ein weiteres Pferd, welches während des Leopardstown Festivals durchaus beeindruckte, auch wenn er kein „großes Rennen“ gewann, war Ivanovich Gorbatov. Der Montjeu-Sohn im Besitz von JP McManus machte bei seinem Sieg in einer Maiden-Hurdle viel Eindruck, und wenn als Trainer Aidan O´Brien zeichnet, schaut man direkt noch einmal hin. „Es ist Joseph, der mit diesem Pferd die ganze Arbeit macht“ bekannte Vater O´Brien; dumm nur, dass dieser die Trainer-Prüfung im letzten Jahr verpasst hatte und nun noch etwas warten muss, bis er mit seinem Namen zeichnen darf. Dies durfte er zwar schon auf diversen Auktionen, auf denen er sogar einige Fohlen erwarb; mit Ivanovich Gorbatov könnte aber auch die Trainer-Karriere gleich richtig in Schwung kommen.

Nur der Rahmen dieses Artikels verbietet, noch weitere "Festtags"-Sieger zu nennen, aber ein Name, der in den allen Aufstellungen fehlt -und fehlen wird - ist Paul Nicholls. Aufmerksamen Betrachtern wird aufgefallen sein, dass vor allem der Dezember die Siegerquote dramatisch gesunken ist. Sicher, Nicholls hat mehr als eine Million Pfund an Preisgeldern gewonnen und führt die Statistik im Moment noch komfortabel an, aber doch.

Harry Derham, Neffe des Trainers und am Stall angestellt, machte die schlechte Stallform dann in seinem Blog öffentlich, und auch wenn Nicholls selber versuchte, die Zahlen zu relativieren, so scheinen verschiedene Fakten zusammenzulaufen, die u.a. für eine magere Prozentzahl von nur 10% Siegern /Startern im Dezember verantwortlich sind. Zum einen erkennt der Trainer selber an, dass ihm nach Jahren des Aus-dem-Vollen-Schöpfens die hochklassigen Pferde erst einmal fehlen. Einige Pferde sind nach wie vor auf Feierschicht, diverse haben sich im Handicap hochgelaufen, und viele scheinen mit dem seit Wochen sehr tiefen Boden nicht klarzukommen; beinahe ausnahmslos alle Rennen der letzten Wochen wurden zumindest auf weichem, meist auf schwerem Boden gelaufen, einige Renntage - wie das Welsh National - mussten gar ganz abgesagt/verschoben werden.

Ein weiterer Punkt, den sich Paul Nicholls vielleicht selber nicht eingestehen möchte, ist sicherlich die Tatsache, dass mit Ruby Walsh, aber auch Harry Fry und Dan Skelton drei Personen am Stall fehlen, die durch ihre Erfahrung und ihr Talent, welches die beiden Letztgenannten ja nun auch als eigenständige Trainer tagtäglich unter Beweis stellen, über Jahre einen großen Einfluss auf die alltägliche Arbeit mit den Pferden hatten, haben mussten.  Mit Sam Twiston-Davies steht ein talentierter Stalljockey zur Verfügung, aber natürlich fehlen ihm die Erfahrung und (noch) das Standing, um mit konstruktiver Kritik die weitere Laufbahn eines Pferdes zu bestimmen.

Einige Namen, die man - wenn auch im Schnelldurchlauf - nennen muss, sind: Barters Hill (Trainer: Ben Pauling), der, nach wie vor ungeschlagen, die Grade 1 Challow Hurdle (2m 4 1/2f) gewann und nun Favorit für die Albert Bartlett Hurdle ist;  Willie Mullins stellte vor und nach Silvester mit  Outlander, Yorkhill und Bellshill, Shaneshill überlegene Sieger, und in Cheltenham selber liefen gleich am Neujahrstag einige Pferde, die sich nachdrücklich für das Festival  ins Gespräch brachten: Seeyouatmidnight für das kleine Quartier von Sandy Thompson, der nun vom eigenen RSA-Sieger (dem "Gold Cup" für Novice Chasers) träumt, Camping Ground brachte mit seinem Sieg in der traditionellen Relkeel Hurdle (Gr. 2, 2m4 1/2f) , wo er u.a. den amtieren World Hurdle Cole Harden schlug, die etwas stockende Karriere von Trainer Robert Walford wieder ins Laufen und Village Vic gewann nicht nur sein viertes Rennen in Folge, er reihte sich damit in die Reihe der nun 3000 Sieger ein, die Jockey Richard Johnston  geritten auch - darunter einige Flachrennen, so dass noch ein halbes Dutzend für die reinen Hindernis-Siege fehlt.

Johnston („Ich bin ein Farmer, der Rennen reitet“) ist ein Spitzen-Jockey, dessen Karriere fast vollständig im Schatten eines gewissen AP McCoy verlief,  hinter dem er beständig zweite Plätze im Jockey-Championat belegte. Nun sieht es gut aus mit eigenen Titel; auch die Pferde von Philip Hobbs, mit dem Johnston eine der längsten Partnerschaften im Sport verbindet, laufen in Topform. Hart auf den Fersen ist ihm Jockey Aidan Coleman, der nun allerdings erst einmal den Schlag verdauen muss, dass sein Arbeitgeber John Ferguson, der in den letzen Jahren seine diversen Tätigkeiten für Scheich Mohammed im Winter scheinbar in seiner Freizeit erledigen konnte, den Beruf als National-Hunt Trainer zum Saison-Ende aufgibt.

 

Catrin Nack

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