Neustart überall in Europa

In Spanien wird es am 3. Juni wieder losgehen, auf dem Programm steht San Sebastian, das auch am 7. und 10. Juni als Veranstalter auftritt. In Madrid auf der dortigen Bahn La Zarzuela ist der Neustart für den 14. Juni vorgesehen. Geplant sind elf Renntage mit jeweils fünf Rennen hinter verschlossenen Türen. Zumindest an den ersten Renntagen dürfen keine ausländischen Pferde einreisen.

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Singapur hat angekündigt, dass an einen Neustart auf der Bahn in Kranji nicht vor Juli möglich ist. Der Stadtstaat hat sich einen erneuten Lockdown verordnet, da eine zweite Corona-Welle aufgetreten ist.

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Großbritanniens Buchmacher könnten am 15. Juni ihre Geschäfte wieder öffnen, was für die Branche einen enormen Schub bedeuten könnte. Royal Ascot würde somit auch in den stationären Geschäften zu wetten sein. Das gilt noch nicht für Newcastle, wo an diesem Montag der britische Rennsport wieder starten soll, wobei eine endgültige Genehmigung am Donnerstag jedoch noch nicht vorlag, damit wird am Freitag gerechnet. Einen Blick in die Jockeystube von Newcastle können sie hier riskieren. 

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Der Shergar Cup, der traditionelle Jockey-Wettbewerb im Sommer in Ascot, ist für 2020 ersatzlos gestrichen worden. Genannt wurden logistische Probleme bei den Reisemöglichkeiten für die Reiter. Zudem handelt es sich stets um eine große Publikumsveranstaltung, die in der bisherigen Form dieses Jahr auch kaum stattfinden kann.   

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Italien startete am Mittwoch mit zehn Rennen in Mailand, zudem wurde in Follonica mit Vollblut- und Araberrennen veranstaltet.

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In der Schweiz können ab dem 14. Juni wieder Sportveranstaltungen mit bis zu 300 Personen stattfinden. Deshalb steht Rennveranstaltungen in Avenches und Züürich-Dielsdorf nichts entgegen. Am 19. oder 20. Juni könnte Dielsdorf Rennen durchführen, Avenches plant im Juli zwei Galopprenntage.