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Grenzen bleiben vorerst dicht

Autor: 

Daniel Delius

TurfTimes: 

Ausgabe 620 vom Freitag, 29.05.2020

Sieben Pferde aus England wären möglicherweise am Pfingstmontag im klassischen Mehl Mülhens-Rennen (Gr. II) in Köln gelaufen – wenn sie denn gedurft hätten. Der Galopper-Dachverband entschied aber am Montag, dass vorerst Pferde aus England, Frankreich und Irland nicht bei uns laufen dürfen, quasi als Retourkutsche zu identischen Verfügungen in diesen Ländern. Besonders die Maßnahmen der Franzosen werden kritisch gesehen, auch wenn der bis vorerst zum 15. Juni verfügte Ausschluss nicht-französischer Pferde von behördlicher Seite kam, nicht vom Rennsport selbst. Über mögliche Restriktion betreffend Starts deutscher Pferde vornehmlich in den Basisrennen soll demnächst auf höchster Ebene gesprochen werden.

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