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Deutsche Einflüsse in Japan

Autor: 

Josef Soppa

TurfTimes: 

Ausgabe 337 vom Donnerstag, 02.10.2014

Zwei Nachkommen deutscher Stuten aus der Zucht der Shadai Farm waren am vergangenen Wochenende in Japan erfolgreich. Den Anfang machte am Samstag in Niigata die zwei Jahre alte Stella Starlight (Deep Impact), die unter Keita Tosaki als Favoritin ein Rennen für Debütantinnen über 1.600 Meter gewann, umgerechnet 50.000 Euro betrug die Siegdotierung. Stella Starlight ist eine Tochter der Etzeanerin Noble Stella (Monsun), eine mehrfache Gr.-Siegerin in USA und Kanada, die mit der Gr. III-platzierten Noble Jewelry (Smarty Jones) in Japan bereits ein besseres Pferd auf der Bahn hat. 

Hier geht es zum Video (Stella Starlight Nr. 13): Klick!

Am Sonntag in Hanshin holte sich die dreijährige Anna Mild (Manhattan Cafe) ihr zweites Rennen in Folge. In dem 1.400 Meter-Rennen auf Dirt, dotiert mit umgerechnet 54.000 Euro für den Sieger, hatte sie Yuichi Fukunaga im Sattel. Mutter von Anna Mild ist die vom Gestüt Brümmerhof gezogene Anna Monda (Monsun), die neben den German 1.000 Guineas (Gr. II) u.a. auch den Premio Vittorio di Capua (Gr. I) gewann. Anna Mondas Erstling Lilienthal (Montjeu), in Japan listenplatziert gelaufen, ist inzwischen in Frankreich in Training.

 

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