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Aufgalopp in Hoppegarten: Jockeyelite, Top-Stuten und Derbyhoffnungen am Start

Die Alternative zu bunten Ostereiern ... www.galoppfoto.de

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Pressemitteilung

Am Ostersonntag, 8. April 2012, ist Saisoneröffnung in Berlin-Hoppegarten und Tausende Fans können kaum darauf warten, wenn im ersten Rennen um 14:00 Uhr endlich die Boxen aufgehen. Viele freuen sich auf den Nervenkitzel einer kleinen oder auch großen Wette – schon mit einem Einsatz von einem Euro besitzen sie „ihr“ Pferd vor und im Rennen und fiebern richtig intensiv mit. Alle freuen sich auf die frische Luft im Grünen, auf „Leute Gucken“ und auf das historische Ambiente Deutschlands größter und schönster Rennbahn. Kinder können freundliche, echte Pferde, die „Osterschimmel“, mit Fingerfarbe bemalen und kleine Osterlämmer und Osterhasen ansehen und streicheln. Familien treffen sich im Biergarten unter alten Eichen oder beim Picknick auf dem Rasen vor dem waldumrandeten Rennbahnoval. Prominente wie Studenten, alle zieht es nach Hoppegarten.

Die gesamte deutsche Jockeyelite mit Eduardo Pedroza (viermaliger Champion), Andrasch Starke (Danedream-Siegreiter im Arc), Filip Minarik (Champion 2011) und Alex Pietsch sind dabei, stark vertreten ebenfalls die Berliner Trainer mit 23 der 91 genannten Pferde. Im Hauptrennen, dem mit 22.000 € dotierten Vanjura-Osterstutenpreis über 1600 m, gedenkt Hoppegarten dem besten hier trainierten Pferd seit mindestens zwanzig Jahren. Bei ihrem großen Sieg im Hoppegartener Diana-Trial 2010 tobten die Tribünen, so stolz war Berlin auf „seine“ Vanjura, danach gewann oder platzierte sie sich in schwersten Rennen im Ausland. Im erlesenen Sechserfeld ist die heiße Favoritin Wolkenburg aus dem Kölner Stall von Peter Schiergen, die sich bereits in besten Rennen gut geschlagen hat. Von den zwei ausländischen Gaststuten sollte vor allem die Französin Emboss aus dem Besitz von Scheich Mohammed zu beachten sein.

Eine Auszahlung von mindestens 10.000 € ist dem oder den Wettern garantiert, die im dritten Rennen im Riesenfeld von sechzehn Pferden die ersten vier in richtiger Reihenfolge (Viererwette) vorhersagen. Die gleiche Summe gibt es nochmal im siebten Rennen, hier in einer Super-Dreierwette bei zwölf Startern. Nur wenige Gegner treten gegen Flamingo Fantasy (2. Rennen, 2400 m) und Gereon (9. Rennen, 1600 m) an. Diese Cracks sollten mit ihren Gegnern wenig Federlesen machen.

Im Frühjahr stehen traditionell die Rennen für die hoffnungsvollen Dreijährigen im Vordergrund –  wer hat das Talent, im ausschließlich Debütanten vorbehaltenen Preis der Frühlingsboten dem Vorjahressieger und späteren Derbysieger Waldpark nachzueifern? Die Kombi von Trainer Andreas Wöhler und Jockey Eduardo Pedroza hat in diesem Rennen mit Raipur eine erste Chance, genauso wie mit dem bereits siegreichen Novellist im vierten Rennen über 1600 m. Beide haben Derbynennungen.

2012 finden neun von zehn Hoppegartener Renntagen an besucherfreundlichen Sonn- und Feiertagen statt, die Preisgelder werden weiter um 120.000 € auf 1.180.000 € erhöht. Somit steht an neun von zehn Renntagen immer ein hochdotiertes Gruppe-, Listen- oder Auktionsrennen auf dem Programm. Dadurch werden die Jockeyelite und Spitzenpferde aus Deutschland und dem Ausland vermehrt in Berlin starten. Auch für die kleineren Ställe wurden attraktive Rennen geschaffen.

Rennbahneigentümer Gerhard Schöningh blickt optimistisch in die neue Saison: „Unsere vielen neuen Gäste faszinieren die historischen Tribünen und die grüne Natur in Hoppegarten genauso wie die bunte Mischung unserer Besucher und der Nervenkitzel einer kleinen Wette – alles zu bezahlbaren Preisen. Ich bin zuversichtlich, dass wir in der Saison 2012 unsere Besucherzahlen in der vierten Saison in Folge weiter steigern können.“

Quelle: www.hoppegarten.com

Zum Turf-Times-Vorbericht: Derby-Sieger Walpark als Attraktion des Oster-Turfs!

Zum kompletten Renntag mit allen Rennen und Startern: click here!

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