Zahl der Woche
Zuschauer wurden am Sonntag in Sha Tin gezählt. Der Wettumsatz in den Internationalen Rennen von rund 190 Millionen Rennen lag etwas unter dem Vorjahreswert, dafür stieg der Umsatz von außen beim “Commingling”. HKJC-CEO Winfried Engelbrecht-Bresges sprach von “einem der besten, wenn nicht gar besten Renntag in den 25 Jahren, in denen ich in Hong Kong bin.”
weiterlesen »Lots umfasst der Katalog der January Horses of All Ages Sale, die vom 8. bis zum 11. Januar in Kentucky durchgeführt wird. Angeboten wird u.a. die einst von Andreas Wöhler zu einem Listensieg in Hannover geführte Parnac (Zarak), die in diesem Jahr in Saratoga die Flower Bowl Stakes (Gr. II) gewonnen hat.
weiterlesen »
zahlende Personen sind aktuell Mitglied im Harzburger Rennverein. Damit ist er der mitgliederstärkste in Deutschland.
weiterlesen »Euro war der Durchschnittspreis für einen Auktionsjährling 2023 in Frankreich, wo am Samstag in Deauville die finale Versteigerung dieser Art in diesem Jahr über die Bühne gegangen ist. 2022 waren es 65.023 Euro gewesen. Von 1.563 Jährlingen wurden 1.292 verkauft, nicht eingerechnet sind dabei die im Februar bei Arqana versteigerten Jährlinge.
weiterlesen »Pfund soll laut Medienberichten der britische Fernsehsender ITV dem rechtspopulistischen Politiker Nigel Farage für seine Teilnahme an der TV-Show “I’m A Celebrity Get Me Out Of Here” zahlen, die britische Version von “Ich bin ein Star, Holt mich hier raus!”. Wieviel Geld Frankie Dettori, 52, für sein Erscheinen im australischen Dschungel bekommt, wird nicht kolportiert, doch steht der Jockey auf der vorläufigen Besetzungsliste, endgültig bestätigt ist es jedoch noch nicht. Bei den Buchmachern wird er zu Kursen von 9:2 auf den Gesamtsieg geführt. Offensichtlich scheinen seine reiterlichen Verpflichtungen keinen Einfluß auf die Reise in den Dschungel zu haben. Sollte er es ins Finale schaffen, kann er nicht bei den Internationalen Rennen in Hong Kong reiten.
weiterlesen »Millionen Euro wurden am Sonntag bei der Veranstaltung in Longchamp in die Kassen der PMU gewettet, fast exakt die Summe von 2022. Nimmt man 2019 zum Vergleich, das letzte Pre-Covid-Jahr, ist es ein Plus von rund neun Prozent. Gewettet werden konnte natürlich auch aus dem Ausland, wobei insbesondere die 27 Millionen Euro bemerkenswert sind, die in Japan ausschließlich in einem Rennen, dem Prix de l’Arc de Triomphe (Gr. I) gewettet wurden. Gezählt wurden am Sonntag vor Ort 26.000 Besucher.
weiterlesen »Rennen hat Trainer Aidan O'Brien, der gerade seinen 4.000 Sieger stellte, in Deutschland gewonnen. Auf Gruppe I-Ebene kam es bislang einen zweiten Platz, als Black Sam Bellamy (Sadler's Wells) 2003 im Großen Preis von Baden (Gr. I) Zweiter zu Mamool (In The Wings) war. Die Statistik des Dachverbandes verzeichnet aber seit 2003 auch nur zwölf Starts von Ballydoyle-Pferden.
weiterlesen »Euro betrug der Platzumsatz bei der PMU im ersten Rennen am vergangenen Samstag in München-Riem. Die beiden Favoriten waren vorne, zahlten jeweils 1.05:1 auf Platz. Die PMU garantiert diese Auszahlung.
weiterlesen »Peitscheinsätze genügen ab dem 1. September, um ein Pferd in Frankreich zu disqualifizieren. Dies wird bereits vor der Auszahlung der Quoten geschehen, neun ist das Limit, doch zieht das natürlich eine erhebliche Strafe für den Reiter nach sich. Aktuell sind höchstens vier Peitscheneinsätze erlaubt.
weiterlesen »Millionen Euro wurden in den King George VI and Queen Elizabeth Stakes (Gr. I) im World Pool umgesetzt, bei einer natürlich auch sehr attraktiven Besetzung. Alle acht Rennen der Karte in Ascot waren in den World Pool integriert, gewettet wurden 33,6 Millionen Euro.
weiterlesen »