Vermischtes
Als point de vue (franz. „Blickpunkt“) wird in Gartenkunst, Architektur und Städtebau ein als Blickfang dienendes Objekt am Ende eines Weges, einer Allee oder einer Waldschneise bezeichnet. Eine Sichtachse kann einen point de vue zum visuellen Ziel haben.
weiterlesen »Die älteste Publikumswahl im deutschen Sport (seit der ersten Gewinnerin Thila im Jahr 1957) geht in ihre 67. Auflage: Wettstar, der bedeutendste Vermittler von Pferdewetten in Deutschland, ist erneut Medienpartner von Deutscher Galopp bei der Wahl zum „Galopper des Jahres 2023“. Die besten deutschen Rennpferde des vergangenen Jahres sind nominiert - die beiden Klassehengste Fantastic Moon und Mr Hollywood sowie die Top-Stute India.
weiterlesen »Nachfolgende Pressemitteilung hat uns die Besitzervereinigung zukommen lassen:
In diesen wirtschaftlich, politisch und gesellschaftlich herausfordernden Zeiten, von denen der Galopprennsport ebenfalls betroffen ist, halten wir es für sinnvoll, uns noch öfter in den Informationsaustausch mit unseren Mitgliedern zu begeben.
weiterlesen »Entgegen dem allgemeinen Trend von Preissteigerungen bleiben die Preise für Tickets in der Saison 2024 auf der Galopprennbahn in München-Riem gleich. Dies hat verschiedene Gründe, doch der wichtigste Grund für die Veranstalter ist: Galopprennsport soll bezahlbar für alle bleiben. Doch Stillstand bedeutet Rückschritt und so kommt der Münchener Rennverein mit zwei neuen Ticketkategorien auf den Markt. Neben den bereits in den Vorjahren buchbaren Logen wird es ab dieser Saison auch weitere Sitzplätze in der A-Tribüne geben, die auf der Ticketseite reservierbar sind. Die sogenannten „Parkettplätze“ befinden sich im ersten Stock der A-Tribüne hinter den Logen. Die Reihen und Plätze werden nummeriert und bieten den Zuschauern einen perfekten Blick auf das Ziel. Die Sitzreihen im zweiten Stock bleiben auch in diesem Jahr frei zugänglich für alle. „Die Logenplätze haben sich im letzten Jahr zum Verkaufsschlager entwickelt. An allen Renntagen waren diese komplett ausgebucht.
weiterlesen »Hengste sind für das Epsom Derby (Gr. I) am 1. Juni stehengeblieben. 23 davon kommen aus Irland - 17 von Aidan O’Brien - je eines aus den USA, Frankreich und Japan, der Rest rekrutiert sich aus britischen Ställen. Mit einer Dotierung von 1,5 Millionen Pfund ist es das wertvollste Rennen in Großbritannien. Klarer Favorit ist aktuell bei den Buchmachern der O'Brien-Schützling City of Troy (Justify).
weiterlesen »Terminiert wurden von Verbandsseite jetzt die Termine für den Tag der Rennställe und den Tag der Gestüte. Die Rennställe werden der Öffentlichkeit am Samstag, 20. April präsentiert, die Gestüte öffnen am Samstag, 21. September ihre Tore. Interessant ist es manchmal nicht unbedingt, wer dabei ist, sondern wer bei dieser Aktion nicht mitmacht. Details dürften zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben werden.
weiterlesen »Auf der Rennbahn ParisLongchamp wird die Kultband AC/DC am 13. August im Rahmen ihrer Europatournee ihr einziges Konzert in Frankreich geben. In Deutschland treten die Herren hingegen gleich neunmal im Juli auf, in Fußballstadien, auf der Cannstatter Wasen in Stuttgart oder in Hannover auf der Messe. Eine Rennbahn ist nicht dabei.
weiterlesen »Der Stable Staff Award von Deutscher Galopp e.V. ehrt die besondere Hingabe von Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen in den Kategorien Rennstall und Gestüt. Die Sieger der dritten Award-Ausgabe in Deutschland stehen fest. Karin Dietrich und Beate Weser sind die Mitarbeiterinnen des Jahres 2023.
Nach einer Nominierungs- und Juryphase konnten in den Kategorien Rennstall und Gestüt je drei Finalistinnen auf die Auszeichnung mit dem Stable Staff Award 2023 hoffen. Die endgültige Entscheidung traf die Vollblut-Community in einer zweiwöchigen Publikumswahl. In der Kategorie Rennstall setzte sich Karin Dietrich aus dem Iffezheimer Trainingsquartier von Gordan Batistic, und Beate Weser vom Gestüt Röttgen in der Kategorie Gestüt, durch. Beide gewinnen jeweils einen Reisegutschein im Wert von 2.500 Euro.
weiterlesen »Zuschauer wurden am Montag in Sha Tin/Hong Kong zum Renntag zu Beginn des Chinesischen Neujahrs gezählt. Das Hauptereignis, das mit umgerechnet 3,72 dotierten Chinese New Year Cup, ein über 1400 Meter führendes Handicap, gewann Red Lion (Belardo) unter Zac Purton gegen den 1:5-Favoriten Mugen (Deep Field). Der Sieger, ein fünf Jahre alter Wallach, war in jüngeren Jahren bei Andrew Slattery in Irland im Training. Damals hatte er den eher ungewöhnlichen Namen Fiach McHugh.
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