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Als point de vue (franz. „Blickpunkt“) wird in Gartenkunst, Architektur und Städtebau ein als Blickfang dienendes Objekt am Ende eines Weges, einer Allee oder einer Waldschneise bezeichnet. Eine Sichtachse kann einen point de vue zum visuellen Ziel haben.
weiterlesen »Mykene, auch Mykenai, Mykenä, veraltet Mycenä oder dichterisch Myzen (altgriechisch Μυκήνη Mykḗnē oder Μυκήνα Mykḗna, auch als Plural Μυκῆναι Mykḗnai (f. pl.); lateinisch Mycenae; neugriechisch Μυκήνες Mykínes), war in vorklassischer Zeit eine der bedeutendsten Städte weiterlesen »
Quetame ist eine Gemeinde und Stadt in Kolumbien in der Ostprovinz, Teil des Departements Cundinamarca. Das Stadtzentrum von Quetame liegt 62 Kilometer von der Hauptstadt Bogotá entfernt auf einer Höhe von 1.496 Metern.
weiterlesen »Grosvenor Square ist ein Platz mit Grünanlage im wohlhabenden Mayfair-Viertel von London. Er ist der Mittelpunkt des Mayfair-Grundbesitzes der Dukes of Westminster und ist nach ihrem Nachnamen „Grosvenor“ benannt.
weiterlesen »Tiffany & Co. ist ein 1837 in New York City gegründeter Juwelier aus den Vereinigten Staaten. Das Unternehmen ist für hochpreisigen Schmuck, Armbanduhren, Edelsteine sowie Accessoires international bekannt und verfügt über ein globales Filialnetzwerk mit über 300 Ladengeschäften. Seit 2021 ist Tiffany & Co. ein Teil der französischen LVMH Moët Hennessy – Louis Vuitton SE.
weiterlesen »Jules Maigret ist eine literarische Figur des belgischen Schriftstellers Georges Simenon. Er ist die Hauptfigur in 75 Romanen und 28 Erzählungen, die Simenon in einem Zeitraum von über 40 Jahren verfasste. Die Kriminalromane werden auch als Maigret-Romane bezeichnet, in Abgrenzung zu Simenons Non-Maigret-Romanen, die andere Hauptfiguren haben und oft nicht dem Genre der Kriminalliteratur zuzurechnen sind.
weiterlesen »Ylang-Ylang (Cananga odorata) ist eine Pflanzenart aus der Familie der Annonengewächse (Annonaceae). Der Name wird sowohl für die ganze Pflanze als auch für ihre Blüten verwendet, aus denen das Ylang-Ylang-Öl gewonnen wird.
weiterlesen »Entlehnt aus dem Niederdeutschen Gedööns ‚Gerede, Gewese, Zeug‘, Entsprechung zu veraltetem Gedens(e) ‚schleppender Zug, Treck, Gezerre, Handgemenge‘, zu mittelhochdeutsch gedense ‚Herumziehen; Hin- und Herzerren‘, zu dinsen ‚ziehen, schleppen‘ gebildet.Das Wort erlangte im Deutschen ab 1998 eine größere Bekanntheit, als der damalige Bundeskanzlerkandidat Gerhard Schröder eine Ministerin suchte für das "Bundesministerium Familie, Senioren, Frauen und Jugend", das er "Familie und das andere Gedöns" nannte, was später als abwertend rezipiert wurde. Es gibt unterschiedliche Versionen, wo und wann exakt er den Begriff prägte.
Synonyme:
weiterlesen »Eine Empore ist eine erhöhte Galerie oder Tribüne, die zu einem größeren Innenraum hin geöffnet ist. In Profanbauten finden sich Emporen besonders dann, wenn ein über mehrere Geschosse gehender Saal auf den verschiedenen Ebenen zugänglich gemacht werden soll. In Bibliothekssälen übernehmen Emporen oft die Funktion eines erhöhten Umgangs, von dem aus die in den höheren Etagen befindlichen Bücherregale zu erreichen sind.
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