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2015-10-04, Longchamp, 2. R. - Prix Jean Luc Lagardère - Grand Criterium

2 Prix Jean Luc Lagardère - Grand Criterium

Gruppe I, 350.000 €
2j. Hengste und Stuten

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Quoten65:10

Platz Pferd - Tr.: Trainer, Jo.: Jockey - Bes.: Besitzer, Zü.: Züchter Gewicht/Infos Gewinn Toto
1
Ultra (IRE) 2013
 / F. H. v. Manduro - Epitome (Nashwan)

Tr.: Andre Fabre / Jo.: Mickael Barzalona
57,0 kg 199.990 € 65,0
3
Galileo Gold (GB) 2013
 / F. H. v. Paco Boy - Galicuix (Galileo)

Tr.: Hugo Palmer / Jo.: Lanfranco Dettori
57,0 kg 40.005 € 45,0
4
Johannes Vermeer (IRE) 2013
 / b. H. v. Galileo - Inca Princess (Holy Roman Emperor)

Tr.: Aidan P. O'Brien / Jo.: Ryan Moore
57,0 kg 19.985 € 35,0
5
First Selection (SPA) 2013
 / b. H. v. Diktat - Villa Sonata (Mozart)

Tr.: Simon Crisford / Jo.: Pierre-Charles Boudot
57,0 kg 10.010 € 210,0
7
Herald the Dawn (IRE) 2013
 / b. H. v. New Approach - Hymn of the Dawn (Phone Trick)

Tr.: Jim Bolger / Jo.: Kevin J. Manning
57,0 kg 70,0
8
Attendu (FR) 2013
 / b. H. v. Acclamation - Gwenseb (Green Tune)

Tr.: Carlos Laffon-Parias / Jo.: Maxime Guyon
57,0 kg 110,0
10
Ventura Storm (IRE) 2013
 / b. H. v. Zoffany - Sarawati (Haafhd)

Tr.: Richard Hannon / Jo.: Sean M. Levey
57,0 kg 120,0

Kurzergebnis

ULTRA (2013), H., v. Manduro - Epitome v. Nashwan, Bes.: Godolphin, Zü.: Darley, Tr.: André Fabre, Jo.: Mickael Barzalona 2. Cymric (Kitten's Joy), 3. Galileo Gold (Paco Boy), 4. Johannes Vermeer, 5. First Selection, 6. Shogun, 7. Herald the Dawn, 8. Attendu, 9. No Education, 10. Ventura Storm, 11. Rougeoyant

Richterspruch

kH, 1, H, K, kH, 1 1/2, kK, N, 1 1/2, 1 1/4

Zeit

1:37,29

Rennanalyse

Ein Sohn von Manduro gewinnt den Prix Jean-Luc Lagardere – das ist zumindest auf dem Papier schon eine kleine Überraschung, doch ist es gewiss ein Schub für den Monsun-Sohn, der im Haras du Logis in der Normandie steht, natürlich unverändert unter dem Banner von Darley. Zweimal war er zuvor am Start gewesen, er hatte beim Debut in Clairefontaine gewonnen, war dann in Longchamp erfolgreich gewesen. Erstmals nach 14 Jahren wurde der „Lagardere“ über die Meile ausgetragen, bislang ging es über 1400 Meter. Die Handicapper stuften den Sieger als weniger bedeutend ein, es war die Rede von einem unterdurchschnittlichen Gr. I-Rennen, doch wird das die Zukunft zeigen. Die Buchmacher installierten ihn für das nächstjährige Investec Derby (Gr. I) zu Kursen um die 16:1 auf Sieg und Andre Fabre zog bereits Vergleiche zu Manduro.

Ultras Mutter ist nur platziert gelaufen, sie hat aber sechs weitere Sieger auf der Bahn, darunter Synopsis (In The Wings), die den Prix Minerve (Gr. III) gewonnen hat, zudem die listenplatziert gelaufene Epic Similie (Lomitas), bereits Black Typ-Vererberin. Die zweite Mutter Proskona (Mr. Prospector) hat zwei Gr.-Rennen über kurze Distanzen gewonnen, darunter den Prix Seine-et-Oise (Gr. III). Ihr bester Nachkomme war die Canadian Handicap (Gr. II)-Siegerin Calista (Caerleon). Es handelt sich um die Familie der exzellenten, von Woodman stammenden Geschwister Hector Protector und Bosra Sham. 

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Bilder

Godolphin-Einlauf im Prix Jean Luc Lagardere: Ultra schlägt Cymric. Foto Dr. Jens Fuchs
Aber auch Frankreich gegen England. Der Sieg blieb durch den von André Fabre trainierten Ultra im Lande. Foto Dr. Jens Fuchs
Kampf bis zum Pfosten, Ultra behält seine weiße Weste auch nach drei Starts. Foto Dr. Jens Fuchs
Ultra bescherte mit dem Sieg im Prix Jean Luc Lagardere auch seinem Vater Manduro einen großen Treffer. Foto Dr. Jens Fuchs
Ultra und Jockey Mickael Barzalona im Porträt. Foto Dr. Jens Fuchs
Aus der Ferne: der Weg zum Sieg für Ultra (zweiter von links). Foto Dr. Jens Fuchs

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