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2011-10-02, Frankfurt, 6. R. - Preis des Gestüts Höny-Hof

6 Preis des Gestüts Höny-Hof

Kat. D, 5.500 € (3.300, 1.350, 550, 300). Prämie für den Besitzer des inländischen (Nr. 21 RO) bisher sieglosen Siegers in Höhe von 1.250 €.
Für 3-jährige Pferde.

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QuotenSiegwette 19:10 - Platzwette 14, 15:10 - Zweierwette 53:10 - Dreierwette 120:10

Platz Pferd - Tr.: Trainer, Jo.: Jockey - Bes.: Besitzer, Zü.: Züchter Gewicht/Infos Gewinn Toto
1
Fly the Stars (GER) 2008
 / b. W. v. Lomitas - Fly to Win (Ali-Royal)

Tr.: Waldemar Hickst / Jo.: Alexander Pietsch
59,0 kg 3.300 € 19,0
2
Double Birthday (GER) 2008
 / F. St. v. Soave - Deborah (Law Society)

Tr.: Wilfried Kujath / Jo.: Jozef Bojko
55,0 kg 1.350 € 50,0
3
Nordic Spruce (USA) 2008
 / St. v. Dynaformer - Nyramba (Night Shift)

Tr.: Peter Schiergen / Jo.: Filip Minarik
54,5 kg 550 € 37,0
4
New Yorker (GER) 2008
 / b. W. v. Big Shuffle - Noosham (Daylami)

Tr.: Hans Walter Hiller / Jo.: Eduardo Pedroza
59,0 kg 300 € 45,0
5
Kimbra (IRE) 2008
 / St. v. Holy Roman Emperor - Kimbajar (Royal Abjar)

Tr.: Martina Grünewald / Jo.: Eugen Frank
55,0 kg
Mehrg. 1.0 kg
85,0

Kurzergebnis

FLY THE STARS (2008), W., v. Lomitas - Fly to Win v. Ali-Royal, Bes. u. Zü.: Eckhard Sauren, Tr.: Waldemar Hickst, Jo.: Alexander Pietsch, GAG: 82 kg 2. Double Birthday (Soave), 3. Nordic Spruce (Dynaformer), 4. New Yorker, 5. Kimbra

Richterspruch

Ka. K-4½-2-4½

Zeit

1:38,05

Rennanalyse

Es wurde knapper als erwartet, doch zu guter Letzt brachte der 19:10-Favorit Fly the Stars unter Alexander Pietsch noch einen Kopfvorteil über die Linie. Wie sich wieder zeigte, ist Fly the Stars leider immer noch recht startschwierig, woher möglicherweise auch das bei ihm zuweilen an den Tag gelegte Ungestüme herrührt. Letztendlich haben sich deshalb vielleicht die höher hinausgehenden Hoffnungen auch noch nicht realisieren lassen, die nach seinem zweiten Platz im vorjährigen Junioren-Preis keineswegs so unbegründet schienen.

Inzwischen steht der von seinem Besitzer Eckhard Sauren gezogene Lomitas-Sohn im Status eines Wallachs, was seine Entwicklung auf jeden Fall positiv beeinflusst hat. Geduld wird Fly the Stars bestimmt weiter einfordern, aber das letzte Wort muss über den von Waldemar Hickst trainierten Dreijährigen kaum schon gesprochen sein. Inzwischen gestalten sich zudem die Rahmenbedingungen auch etwas günstiger, nachdem er beim Handicapper etwas  Nachlass erfuhr und mittlerweile im GA bei 82 Kilo und nicht mehr wie noch Anfang des Jahres bei 88 Kilo steht.

Alle Nachkommen seiner von Ali-Royal stammenden Mutter Fly to Win zeigten auf der Rennbahn Talent und boten teils auch Ansätze auf schon besserer Ebene. Eine Stute anspruchsvolleren Zuschnitts aus Fly the Stars engerer Verwandtschaft war darüber hinaus Afaladja, eine Listensiegerin in Frankreich und Schwester von Fly to Win, die vor einiger Zeit den Weg in Richtung Thailand nahm.

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