Vorschau Dresden 18. November 2015

KilifiaKilifiaQuenbyQuenby

Alte Bande leben mit Kilifia auf - die hübsche Fuchsstute stammt noch aus der Zucht von Roswitha Grünewald und mit diesem Namen sind viele schöne Erinnerungen an Bremer Zeiten verbunden. Kilifia's Mutter Kimbajar gewann in ihrer Karriere u. a. drei Listenrennen, war in dieser Kategorie mehrmals platziert und wechselte danach in die Zucht. Der ganz große Kracher war noch nicht dabei aber die Peintre Celebre-Tochter Kilifia, mittlerweile in Besitz der Stiftung Gestüt Fährhof, scheint schon Talent mitzubringen. Im Umgang ist sie ein sehr angenehmes Wesen, immer guter Dinge und ihr tägliches Training absolviert sie stets mit viel Spass an der Sache. Eine typische Zweijährige ist sie nicht aber ein Start wird sie fördern und da hat sich der ZDR Architekten Cup genau richtig angeboten.

 

Der J.J. Darboven Herbstpreis 2015 ist nicht nur zahlenmäßig gut bestückt, die Zusammensetzung der Protagonisten ist auch sehr interessant und gerade um die Zeit des Jahres nicht einfach einzuschätzen. Quenby, in den amerikanischen Farben von John M.B.O'Connor's, hat bisher alles richtig gemacht gemacht aber nichtsdestotrotz ist es ein Sprung in die höhere Kategorie und es bleibt abzuwarten wie sie sich gegen die zum Teil sehr erfahrenen Grand Prix-Pferde behaupten kann.  

 

 



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