Vorschau Düsseldorf 17. Juli 2016

ZaffinahZaffinahSignora Queen, hier mit Grants Pass (li)Signora Queen, hier mit Grants Pass (li)
La DumaLa Duma 

Einen Nichtstarter gibt es morgen - Noor Al Hawa wird nicht am Rennen teilnehmen, er geht zur Auktion nach Doncaster.

Das blau/weiße Dress von Jaber Abdullah kommt aber dennoch zum Einsatz und im Merz & Pilini-Preis trägt Eddie Pedroza dieses auf einer interessanten Debütantin - Zaffinah. Ihr Vater Casamento konnte zweijährig bereits Gr.I gewinnen, die Mutter Grand Zafeen war ebenfalls schon zweijährig am Ablauf. Zwar nicht auf ganz so hohem Niveau aber immerhin konnte sie gleich beim ersten Start ihre Maidenschaft ablegen. So verwundert es nicht, dass auch die Tochter einiges an Frühreife mitbringt. Zaffinah ist immer bestens gelaunt, sehr neugierig und macht alles, was von ihr verlangt wird mit spielerischer Leichtigkeit. Schnell ist sie auch noch und wenn sie keine Probleme mit dem Düsseldorfer Kurs hat, sollte sie sich gleich gut vorstellen.

52kg trägt Signora Queen im Preis der Freunde und Förderer des Düsseldorfer Reiter- und Rennverein e.V. von 1844 und wir hoffen, dass Jozef Bojko nur vor dem Rennen schwitzen muss. Die Anforderungen sind natürlich andere als bei ihrem Sieg in Hannover aber das Gewicht sieht auf dem Papier schon sehr verführerisch aus. Aber wie auch immer, ein Pferd für die Dreierwette sollte Signora Queen auf alle Fälle sein.

Mit Scheuklappen wie verwandelt lief Dr. Ingrid Hornigs La Duma und mehr als gewinnen konnte sie nicht. Der Zweitplatzierte Wild Horse gewann anschließend einen Agl. III in Hamburg und die Form sollte hiermit bestätigt sein. Die heiße Rechnungs-Favoritin im Preis der Xtip Sport- und Pferdewetten ist natürlich Sarandia aber da sich La Duma unverändert in sehr guter Verfassung zeigt, sollte sie erneut ein Wort mitsprechen können.

 

 



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