Vorschau Ascot und Krefeld 19. Juni 2014

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Heute Nacht macht sich Altano Richtung England auf, begleitet wird er dabei von Christa Germann und Tine Kuhlmann, seine Elfe am Führzügel und mit dem Wallach bestens vertraut. Leider mag Altano weder Abwechslung, noch Überraschungen und so ist er auch nicht gerne auf Reisen. Um ihn in fremder Umgebung zum fressen und saufen zu bringen, sind allerlei Tricks vonnöten. Um es ihm unterwegs etwas leichter zu machen, haben wir uns schon ernsthaft überlegt, vielleicht seine Katze mitzunehmen. Sollte diese dann aber z. B. Abwechslung mögen, sich in England vom Acker machen und Altano müsste fortan allein in seiner Box leben, hätten wir allerdings ein Problem.

 

Wenn Altano am Donnerstag seine Box im Gold Cup bezieht, ist wie immer auch Besitzerin Dr. Ingrid Hornig vor Ort. Leider gestaltete sich die Auslosung der Startnummer nicht so glücklich - Box 1 ist für ein Pferd, welches nicht so gern im Pulk galoppiert, ja eher ungünstig. Insgesamt ist es natürlich auch eine schwere Aufgabe, die meisten seiner 13 Kollegen gehen mit sehr guten Formen an den Start und Altano wird - wie Daniel Delius immer so schön sagt - die Wundertüte in dieser Prüfung sein. Wir hoffen für ihn auf eine echte Steherprüfung, also kein Bummelrennen sondern richtig Tempo und dann kann der alte Haudegen vielleicht auch das Ergebnis vom letzten Jahr toppen.

Keine Wundertüte dagegen ist Gestüt Ittlingens Laura im Rennen um das SWK Energiezentrum E2 an der Hochschule Niederrhein. Die Stute hat von ihrem Dortmunder Start sehr profitiert und sollte mit allerersten Chancen unterwegs sein. Die Bahn müsste dafür allerdings auf der elastischen Seite sein.

 

 

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