Nachschau Hongkong 08. Dezember 2013

Auch wenn sich der Karlshofer im Vorfeld gut präsentierte, war allen Beteiligten klar, dass es für Seismos kein leichter Gang in der Hongkong Vase werden würde aber immer für eine Überraschung gut, hätte es vielleicht auch für einen der Geldränge reichen können. Diese Hoffnung wurde allerdings gleich am Start zunichte gemacht als Seimos wie ein Diesel absprang und sich dann keine Chance auftat, den Wallach in eine für ihn vorteilhaftere Position zu bringen. Andrea Atzeni versuchte im Einlauf zwar noch, das Ruder rumzureissen aber der Zug war schon abgefahren.

Die Ausbeute der Gäste fiel aber nicht nur in diesem Rennen mager aus sondern auch in den anderen Prüfungen. Was aber wahrscheinlich weniger an mangelnder Klasse lag sondern vielmehr daran, dass die Asiaten im Sommer Pause hatten während es für die meisten Europäer schon eine lange Saison war und so hier und da einfach die nötige Frische fehlte.

Am Donnerstag steht für Seimos der Rückflug an und gleich anschließend wird er seinen Winterurlaub auf heimischen Wiesen antreten.

 

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