Vorschau Hoppegarten 11. August 2019

TurbulenceTurbulenceNayalaNayala
Shining EmeraldShining EmeraldRoyal YoumzainRoyal Youmzain

Die in den eigenen Farben laufende Turbulence hatten wir ja schon letzte Woche vorgestellt. Im Florida Eis-Rennen erfolgt nun der zweite Versuch, sie an den Start zu bringen. Zumindest sind schon mal alle Stempel im Pass.


Dr. Christoph Berglars Nayala hatte zuletzt in Frankreich nicht unbedingt den glücklichsten Rennverlauf aber die Stute macht unverändert einen guten Eindruck und die Chancen im Hoppegartener Stutenpreis vorne mitzumischen, sind gegeben.


Ob Shining Emerald im Hoppegartener Fliegerpreis wirklich seine Box bezieht, hängt davon ab, ob der Boden elastisch genug für ihn ist. Wenn nicht, hat er lediglich einen Ausflug nach Berlin gemacht. Wenn schon, ist er gut genug auf dem Posten um mit entsprechenden Chancen unterwegs zu sein.


Sechs Starter im 129. Longines Großer Preis von Berlin, drei Einheimische, drei aus dem Ausland – diese Internationalität ist für Veranstalter und Sponsor eine schöne Sache, die Beteiligten hierzulande sehen das natürlich eher mit gemischten Gefühlen. Mit jedem guten Abschneiden von deutschen Pferden in Australien, England, Hong Kong, oder wo auch immer, wird der Ausverkauf von vielleicht zukünftigen Grand Prix-Pferden weiter angeheizt und im Land bleiben halt nur noch die, die bei der Ankaufsuntersuchung durchfallen oder der Besitzer ob der Summen, die geboten werden, standfest bleibt. Zu der Handvoll „verbliebener“ zählt Royal Youmzain und obwohl er seine Klasse in der Vergangenheit schon öfters bewiesen hat, dürfte es auch für ihn nicht leicht werden, sich gegen die ausländischen Gäste erfolgreich zu wehren. Was uns gut gefällt, dass der Hengst seit Hamburg schon auch einen Satz gemacht hat.






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