Vorschau Dortmund 27. Januar 2020

Ladykiller mit Kevin Gately

Für ein „es geht wieder los“ ist es definitiv noch zu früh im Jahr aber der ein oder andere Protagonist wird bis zum Beginn der regulären Grasbahn-Saison dann doch an den Start kommen. Morgen ist es Rennstall Gestüt Hachtsees Ladykiller im Preis von Rese-video.de. Die Pläne mit ihm nach Saudi-Arabien zu gehen, ließen sich nicht verwirklichen da für das anvisierte Rennen aufgrund der üppigen Dotierung Nennungen aus aller Welt eingingen und der Hengst lediglich die 35. Stelle als möglicher Starter einnahm. Man hat sich daraufhin umorientiert und Ladykiller wird nun stattdessen am 22. Februar in Frankreich an den Ablauf kommen. Die Trainingsbedingungen waren bisher sehr komfortabel und die gemeinten Pferde konnten ohne Probleme durcharbeiten. Für Ladykiller ist es der erste Start auf Sand und wie immer in solchen Fällen auch Entscheidungshilfe, ob einem Pferd dieser Untergrund überhaupt liegt. An Arbeitseifer mangelt es dem Hengst definitiv nicht – ganz im Gegenteil, wenn sich diese Maschine in Bewegung setzt und nur für eine Sekunde Morgenluft schnuppert, ist er weg und nur mit größter Anstrengung zu halten. Aber seit er dieses sogenannte „Puller-Netz“ trägt, welches für eine kleine Ablenkung und Irritation sorgt, passt bei seinen Reitern anschließend auch wieder die Ärmellänge. Jedes Rennen muss erstmal gewonnen werden aber die Chancen stehen gut, dass der Trainer nicht umsonst Pferd und Betreuer höchstpersönlich nach Dortmund fährt.






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