Nachschau Hannover 27. Oktober 2019

Nachschau Hannover 27. Oktober 2019

So ganz geheuer war Le Magnifique die ungewohnte Umgebung anfangs nicht aber mit jeder Runde im Führring wurde er ruhiger und wirkte zum Schluss schon fast entspannt. Unterwegs ging er gut mit aber im Einlauf fehlte ihm etwas von der Spritzigkeit der drei vor ihm Platzierten, die alle bereits Rennerfahrung sammeln konnten. Alles in allem aber eine Vorstellung, mit der wir leben können.



Die Stallwetten „wer vor wem“ sind bestimmt heute schon ausgezahlt worden und die, die auf Majestic Colt gesetzt hatten, konnten sich freuen. Der Hengst zeigte erneut eine tolle Leistung und sein Einstand auf Listenparkett kann man als gelungen bezeichnen. Der sehr unkomplizierte Clodovil-Sohn geht jetzt erstmal in die Winterpause und nachdem er für seinen zweiten Platz gleich mit 12,5 Kilo bedacht wurde, können wir nur hoffen, dass er nächstes Jahr dann auch wirklich für die besseren Sprinterrennen in Frage kommt und der Handicapper Recht hatte.

Für den Schimmel lief es leider nicht ganz so prickelnd aber wie das so ist mit den älteren Männern – es gibt die guten und die schlechten Tage, entweder es gelingt ihnen alles oder es passiert halt einfach nichts. Das Problem bei Shining Emerald ist auch noch, dass es mit seiner Marke nicht viele Einsatzmöglichkeiten gibt und wenn die Chance an dem einen Tag vertan ist, kommt halt auch nicht so schnell wieder die nächste Chance.


In den letzten drei Monaten musste das ein oder andere Zipperlein auskuriert werden und es scheint funktioniert zu haben denn Bottom Line ließ das erste Mal einen Ansatz erkennen. Für die Sandbahn ist die Stute wahrscheinlich weniger geeignet und so werden wir für sie ein Rennen auf einer Allwetterbahn suchen.






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