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Des Trainer's Geburtstagsgrüße stehen hier bereits so lange, dass man gefühlsmäßig aus der „60“ schon fast eine „61“ machen könnte aber es gibt im Moment halt auch wenig zu berichten. Außer vielleicht etwas „Dies und Das“ und da können wir gleich mal beim Trainer anfangen. Sein runder Geburtstag - im wirklich sehr kleinen Kreis angegangen – nahm ungeplant und überraschend dann doch noch einen denkwürdigen Ausgang und wer manchmal den Eindruck hat, der Trainer wäre etwas steif, hat ihn noch nicht zu vorgerückter Stunde unter einer Discokugel tanzen sehen. Im Moment kuriert er die schmerzhafte Fissur zweier Rippen aus, die er sich beim Kartfahren zugezogen hat. Nicht jeder wollte ihm – das Gaspedal am Anschlag - Platz auf der Suche nach der Idealspur machen und daran wird er sich wohl jetzt noch länger erinnern. Definitiv auf der Idealspur ist Jozef Bojko unterwegs und führt im Moment mit 6 Siegen die Jockey-Statistik an. So kann es für ihn gern weitergehen. Eddie Pedroza reitet noch bis zum 06. April in Qatar, gleich nach den Rennen wird er abends den Flieger gen Heimat besteigen und am 08. April wieder am Stall sein.


Im Herbst sah es mit dem Nachwuchs noch recht spärlich aus, aber Anfang des Jahres trudelte er dann so langsam ein und im Moment sind es 17 Zweijährige, die auf Ravensberg vorbereitet werden. Ein paar fehlen noch aber diese werden in den nächsten zwei Wochen erwartet. Insgesamt sind die Hengste und Wallache deutlich in der Überzahl und da sind auch noch ein paar dabei, die in dieser Saison was nachzuholen haben, bzw. nachholen können. Bei den Stuten werden dieses Jahr zwei wirklich fehlen – die Diana-Siegerin Palmas wechselte in die Zucht und Parnac wurde mittlerweile in die USA verkauft. Die weitere Laufbahn der beiden äußerst talentierten Mädels wäre schon sehr interessant gewesen. Aber interessant wird es trotzdem bleiben, da es noch genug Aspiranten gibt, die entwicklungsbedingt letztes Jahr noch gar nicht am Start waren und für Freude sorgen könnten.


Im Gegensatz zum letzten Winter, der uns wirklich lange mit Frost plagte, blieb uns das diesen Winter erspart. Nur in den letzten Tagen musste improvisiert werden da die Bahn nach den heftigen Regenfällen vollkommen unter Wasser stand. Als das dann weg war, mussten erstmal ein paar LKW-Ladungen Sand angekarrt werden und um die Bahn möglichst schnell wieder praktikabel zu machen, waren Trecker und Egge dann auch bis Mitternacht im Einsatz. Jetzt flutscht alles wieder und wir freuen uns, wenn es wieder los geht mit der grünen Saison.






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