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Zwei starke Wallache

Autor: 

Daniel Delius

TurfTimes: 

Ausgabe 255 vom Donnerstag, 07.03.2013

Zwei der derzeit spannendsten Dreijährigen Frankreichs befinden sich bereits im Wallachstatus und kommen deshalb für einige der tragenden Rennen der Saison nicht Betracht. Der eine ist Hamdan Al Maktoums selbstgezogener Sefri (Jazil), der am Dienstag in Chantilly beim dritten Start sein drittes Rennen gewann. Die ersten beiden Treffer gelangen in Cagnes-sur-mer, wie jetzt in aktuell in Chantilly auf Sand. Der jeweilige Stil des von Jean-Claude Rouget trainierten Sefri war beeindruckend. Sein VaterJazil (Seeking the Gold) hat die Belmont Stakes (Gr. I) gewonnen, ist ein Bruder zur Spitzenstute Rags to Riches (A. P. Indy). Mütterlicherseits geht Sefri auf die Klassestute Salsabil (Sadler's Wells) zurück. Weiter gehende Pläne gibt es mit dem Wallach derzeit nicht.

Der zweite Wallach mit Perspektive ist der von Carlos Laffon-Parias für den Marinopoulos-Stall trainierte Meneas (American Post). Er war zweijährig bei allen seinen Auftritten erfolgreich, zuletzt in einem Listenrennen in Deauville gegen den späteren Gr. I-Sieger Morandi (Holy Roman Emperor). Sein Betreuer hat als ersten Jahresstart das UAE Derby in Meydan ins Auge gefasst.

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