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Seabiscuit bringt Geld

Autor: 

Daniel Delius

TurfTimes: 

Ausgabe 351 vom Donnerstag, 22.01.2015

Bei einer Versteigerung von 28 Erinnerungsstücken an den legendären Seabiscuit wurden in den USA mehr als 200.000 Dollar erzielt. Den Höchstpreis der vom Auktionshaus Lelands durchgeführten Auktion erzielte ein Sattel von Jockey Red Pollard, der mit 104.260 Dollar bezahlt wurde, auch wenn nicht einmal geklärt ist, in welchen Rennen er benutzt wurde. Ein Satz von Hufeisen, die Seabiscuit bei dem Matchrace gegen War Admiral getragen hat, erzielte 35.311 Dollar. Selbst ein Rennprogramm von diesem Tag kam noch auf 9.478 Dollar.   

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