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Sea The Moon benötigt eine breite Landebahn für die Mondlandung im Union-Rennen

Ein leichter Sieg, aber erst nach der Überprüfung durch die Rennleitung: Sea The Moon mit Andreas Helfenbein vor Rapido und Swadelic. www.galoppfoto.de - Sanda Scherning

Autor: 

Frauke Delius

Mit seinem Erfolg im 179. Oppenheim-Union-Rennen auf der Galopprennbahn in Köln blieb der drei Jahre alte Sea The Moon (Sea The Stars) am Sonntag auch beim dritten Start seiner Karriere ungeschlagen und unterstrich seine klare Favoritenstellung für das IDEE 145. Deutsche Derby am ersten Juli-Sonntag in Hamburg-Horn. Mit Andreas Helfenbein setzte sich der von Markus Klug in Köln-Heumar für das Gestüt Görlsdorf trainierte Hengst als 17:10-Favorit gegen Rapido (Frederik Tylicki) und Swacadelic (Filip Minarik) durch. Da Sea The Moon im Endkampf nach außen tendierte, überprüften die Turf-Schiedsrichter den Rennverlauf, eine Behinderung eines Konkurrenten lag jedoch nicht vor. Dass Union-Rennen war mit €70.000 dotiert, es ging über 2200 Meter. 

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