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Pegasus World Cup in trockenen Tüchern

Autor: 

Daniel Delius

TurfTimes: 

Ausgabe 419 vom Donnerstag, 26.05.2016

Der Pegasus World Cup, das von Frank Stronach ersonnene Zwölf-Millionen-Dollar-Rennen am 28. Januar 2017 in Gulfstream Park, nimmt Formen an. Zwölf Besitzer haben sich bereit erklärt, jeweils eine Million Dollar einzuzahlen und damit für das angepeilte Preisgeld zu sorgen. Neben Stronach selbst sind dies nahezu ausschließlich nordamerikanische Interessenten, aber auch die Coolmore-Connection Magnier/Tabor/Smith. Mit dem Entrichten des Startgeldes bekommt man das Recht, ein Pferd für das über 1800 Meter führende Sandbahnrennen zu nominieren. Interessant ist natürlich, dass weder Godolphin noch die Al Thanis dabei sind, auch wenn beide Unternehmen durchaus hochkarätige Filialen in den USA unterhalten. Die Besitzer der startenden Pferde sollen auch an möglichen Werbe- und Sponsoreneinnahmen beteiligt werden. Mit Dan Schafer hat im übrigen ein 32 Jahre alter Unternehmer die eine Million Dollar entrichtet, der bis zum jetzigen Zeitpunkt noch gar kein Rennpferd besitzt

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