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Mehr Geld in Irland

Autor: 

Daniel Delius

TurfTimes: 

Ausgabe 449 vom Donnerstag, 22.12.2016

Irish Horseracing hat für 2017 eine deutliche Erhöhung der Rennpreise angekündigt. Sie werden um 3,7 Millionen auf 60,5 Millionen Euro angehoben, wobei der Mindestgeldpreis 10.000 Euro betragen soll. 75 % der Renntage werden eine Prüfung haben, die mit mindestens 20.000 Euro dotiert ist. Zudem wird das Nenngeld von 1 % auf 0,9 % heruntergesetzt, was den Besitzer eine Ersparnis von rund 600.000 Euro bringen soll. Immerhin 9,6 Millionen Euro stehen für „integrity services“ zur Verfügung, was auch eine bessere Ausstattung der entsprechenden Laboratorien einschließt.

Ermöglicht wird diese Geldspritze auch durch Zuwendungen aus der Politik. Der „Horse and Greyhound Racing Fund“ von Landwirtschaftsminister Michael Creed wird diesen Bereichen mehr Geld zur Verfügung stellen.   

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