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Jockeynachwuchs gesucht: Mehl-Mülhens-Stiftung und Baden Racing starten Offensive

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Pressemitteilung

In Deutschland wird dringend Reiternachwuchs benötigt. Die Mehl-Mülhens-Stiftung wird den immens wichtigen Bereich der Nachwuchsförderung nun mit einem bemerkenswerten Wettbewerb unterstützen. Jeweils ein Rennen während der drei Meetings in Baden-Baden wird von Reiterinnen und Reitern geritten, die keine 50 Siege errungen und das 30. Lebensjahr nicht vollendet haben. Beim Frühjahrsmeeting am Samstag, 31. Mai kommt das erste Wettbewerbsrennen unter dem Titel Nachwuchsförderpreis der Mehl-Mülhens Stiftung zur Austragung. Die restlichen zwei Rennen werden terminlich noch festgelegt. Eine Teilnahme der Starter ist ohne Nenngeld möglich, dieses wird von der Mehl-Mülhens Stiftung übernommen.
 
Die Punktewertung setzt sich zusammen aus der Platzierung des Pferdes und einer Bewertung durch eine Jury bestehend aus den Trainern Markus Klug und Ferdinand LeveDr. Günter Paul, Vorstand der Mehl-Mülhens-Stiftung, Peter Heugl, Ausbilder an der deutschen Jockeyschule. Heugl war selber erfolgreicher Jockey, bis zu einem tragischen Trainingsunfall, der ihn seitdem an den Rollstuhl fesselt. 

Der 1. Preis ist ein sechswöchiger Aufenthalt in einer englischen Jockeyschule inklusive Unterkunft und Verpflegung, der 2. Platz ist ein Lehrgang in der Jockeyschule in Köln. Der Sieger oder die Siegerin wird im November im Gestüt Röttgen geehrt.

Das Konzept der Nachwuchsserie wurde bei der gestrigen Auftaktpressekonferenz von Baden Racing am Montag, 26. Mai um 11:30 Uhr von Dr. Günter Paul, dem Vorsitzenden der Mehl-Mülhens Stiftung vorgestellt.
  

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