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Jarnet und "Rest of the world"

Autor: 

Daniel Delius

TurfTimes: 

Ausgabe 430 vom Donnerstag, 11.08.2016

Vom sportlichen Gesichtspunkt her ist der Shergar Cup, im englischen Ascot ein internationaler Vergleichskampf von Jockeys aus aller Welt, ein eher zweitrangiges Ereignis. Ausschließlich Handicaps werten zur Wertung herangezogen, gut dotiert, damit auch stets eine genügende Anzahl von Pferden zur Verfügung steht. Und bei den Aktiven erfreut sich der Wettbewerb wegen der anständigen Antritts- und Preisgelder ebenfalls einer gewissen Beliebtheit. Vergangenen Samstag gewann der Franzose Thierry Jarnet den Einzelwettbewerb, bei der Mannschaft gewann „Rest of the World“, bestehend aus dem in England arbeitenden Silvestre de Souza, dem Südafrikaner Gavin Lerena und Kenichi Ikezoe aus Japan. Der Veranstalter war mit rund 25.000 Zuschauern und einem großen Medienecho auf der Insel mehr als zufrieden.

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