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Indian Sun war die beste Schwimmerin in Bad Harzburg

Das Seejagdrennen am ersten Harzburger Rennsonntag ging an Indian Sun. Foto: Udo Epping

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Pressemitteilung

Die Rennwoche in Bad Harzburg ist am Wochenende sehr gut vom Start gekommen. Knapp 8.000 Zuschauer sahen am Sonntag zehn Rennen mit dem Seejagdrennen im Mittelpunkt. Als beste Schwimmerin erwies sich die acht Jahre alte Stute Indian Sun aus dem Stall von Pavel Vovcenko aus Bremen-Mahndorf. Mit Jan Korpas im Sattel gewann sie diese Prüfung Start-Ziel gegen  Alanco aus dem Hannoveraner Stall Steintor.

Das Hauptereignis auf der Flachen, der mit 20.000 Euro dotierte Preis des Bad Harzburger Mineralbrunnen, ging an den in Hannover-Langenhagen trainierten Turgenjew. Hans-Jürgen Gröschel zeichnete als Trainer verantwortlich, im Sattel saß der 55 Jahre alte Viktor Schulepov, einer der ältesten in Deutschland aktiven Jockeys. Der Wettumsatz von 197.570 Euro war besser als vor Jahresfrist, als 188.459 Euro durch die Kassen flossen.

 5.400 Zuschauer kamen am Samstag zum ersten Tag der Rennwoche. Bei idealen äußeren Bedingungen stimmte auch der Wettumsatz, der mit 221.857 Euro etwas über dem vorjährigen Wert lag. Im Mittelpunkt stand mit dem Preis der Öffentlichen Versicherung das erste von drei Superhandicaps dieses Meetings. Mit dem Sieg des vier Jahre alten Hengstes Harathea, den Uwe Stech in Berlin-Hoppegarten für Gerd Zimmermann trainiert, gab es eine Überraschung. Er setzte sich mit Fabian Weißmeier im Sattel gegen Alkaldo (Lennart Hammer-Hansen) und Hoseo (Bayarsaikhan Ganbat) durch. Erfolgreichster Jockey war mi zwtei Tagessiegen Alexander Pietsch.

Die Rennwoche wird am Donnerstag fortgesetzt, der erste Start ist für 16 Uhr vorgesehen.

Quelle und weitere Infos:  www.harzburger-rennverein.de

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