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HRC-Präsident Wahler zieht Bilanz des Derby-Meetings

HRC-Präsident Eugen-Andreas Wahler (links) und Vize Albert Darboven. www.galoppfoto.de - Frank Sorge

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Pressemitteilung

Das SPARDA Derby-Meeting ging mit einem Umsatz von über 3,3 Millionen Euro am Sonntag zu Ende.. Mehr Zuschauer als in den vergangenen Jahren kamen zum Galoppsport-Ereignis des Jahres auf die Rennbahn Hamburg-Horn. Das sind Fakten die der Vorsitzende des Hamburger Renn-Clubs, Eugen-Andreas Wahler, auf der Habenseite verbucht. Gleichwohl ist Wahler ebenso wie seine Vorstandskollegen betroffen nach dem Unfall am Samstag auf der Rennbahn.

Das Resümee des HRC-Vorsitzenden ist davon gekennzeichnet. „Grundsätzlich hat das Derby 2013 unsere Erwartungen übertroffen, sowohl hinsichtlich der Zuschauerzahlen und der Stimmung auf der Bahn, aber auch was den geschäftlichen Erfolg anbelangt,“ fasst Wahler zusammen. „Insgesamt haben wir sehr viele  positive Reaktionen erhalten und die Resonanz war groß – alleine beim Empfang am Sonntag waren 600 Gäste, das ist ein sehr gutes Signal.“ Am Sonntag zählte der Hamburger Renn-Club 23.000 Besucher auf der Rennbahn, aber auch an den voran gegangenen Tagen des SPARDA Derby-Meetings mangelte es nicht an Zuspruch durch Besucher.

Dazu habe auch das Sponsoringkonzept beigetragen, das den wirtschaftlichen Partnern des Derbys eigene, passgenaue Aktionen ermöglichte. Insbesondere Almased, Esso, Block House, Lotto und die Sparda-Bank nutzten diese Chance und trugen damit maßgeblich zum Publikumserfolg des Derbys bei. Durchweg gut kam der Ausbau der Möglichkeiten auf der Tribüne an und das Geläuf verdiente sich sehr gute Noten.

Gleichwohl wird die Nachbetrachtung der Derbywoche durch den tragischen Unfall am Samstag überschattet. „Das möchte niemand erleben oder mit ansehen müssen. Es macht mich traurig und betroffen, zumal ich Hindernisrennen liebe und selbst geritten habe. Wir können und werden nicht einfach so weitermachen wie bisher,“ unterstrich Wahler, „das geht nicht. Unsere Aufgabe für die Zukunft wird es sein, nach klugen Lösungen zu suchen.“ Dafür müsse man tatsächlich in alle möglichen Richtungen denken, so Wahler.

Das SPARDA Derby-Meeting 2013 sieht der HRC-Vorsitzende als Basis für die Fortentwicklung des Derbys in den kommenden Jahren. Die Veranstaltung hat gezeigt, dass das Deutsche Derby zu Recht in Hamburg stattfindet.

Quelle und weitere Infos: www.galopp-hamburg.de

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