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"Battle of the surfaces"

Autor: 

Daniel Delius

TurfTimes: 

Ausgabe 326 vom Donnerstag, 24.07.2014

Mit einem bizarren Rennen unter dem Titel „Battle of the surfaces“ lockte die in der Nähe von Minneapolis liegende amerikanische Rennbahn Canterbury Park am vergangenen Samstag mehr als 18.000 Zuschauer an. Im siebten Rennen des Tages, einem Verkaufsrennen, starteten zwölf Pferde auf der äußeren Sandbahn, acht weitere liefen auf der inneren Grasbahn. Auf der Sandbahn ging es vom 1600-m-Pfosten ab, auf Gras wurde an der 1800-m-Marke gestartet. Beide Rennen wurden separat gewertet, es gab sogar zwei Kommentatoren, die sich abwechselten. Am Ende waren sechs Sandbahnpferde besser als das schnellste Gras-Pferd. Das Rennen wurde im Rahmen des „Extreme Race Days“ gelaufen, an dem es u.a. Rennen für Kamele, Zebras und Strauße gab, dazu ein 400-Meter-Rennen für Vollblüter und ein 200-m-Rennen für Quarterhorses. 

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