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Turf International - News

Autor: 

Karina Strübbe

Samstag, 4. März

Meydan/UAE

Al Maktoum Challenge Rd 3 – Gr. I, 421.000 €, 4 jährige und ältere Pferde, 2000 m (Sand)

Jebel Hatta – Gr. I, 327.000 €, 4 jährige und ältere Pferde, 1800 m

Dubai City of Gold – Gr. II, 234.000 €, 4 jährige und ältere Pferde, 2400 m

Burj Nahar – Gr. III, 234.000 €, 4 jährige und ältere Pferde, 1600 m (Sand)

Nad Al Sheba Turf Sprint – Gr. III, 234.000 €, 4 jährige und ältere Pferde, 1200 m

Mahab Al Shimaal – Gr. III, 234.000 €, 4 jährige und ältere Pferde, 1200 m (Sand)

Autor: 

Frauke Delius
Vier Längen hinter dem sicheren Sieger Silver Sonic (Damien Lane) aus Japan holt sich Sisfahan unter Jack Mitchell - hinten innen im hellgrün-rosa Dress zu sehen - als Sechster das letzte Geld im Red Sea Turf Handicap in Riad: Klick zum Video!. Rennstall-Manager Holger Faust meldete sich direkt nach dem Rennen via WhatsApp und zeigte sich zufrieden: "Sisfahan war unterwegs viel zu eifrig, er muss noch lernen, dass er über 3.000 Meter auch mal ruhiger werden kann. Jack Mitchell meinte, dass er die ganze Zeit gepullt hat.

Autor: 

Frauke Delius
Da war der Name des Pferdes richtungsweisend: Mit Hapipi Go Lucky gelang Bauyrzhan Murzabayev ein Sieg in der Jockey-Challenge bei den internationalen Rennen in Riyadh in Saudi Arabien. In der Gesamtwertung kam der deutsche Jockey-Champion auf einen geteilten 4. Platz (gemeinsam mit João Moreira), hatte aber auch etwas Pech mit den zugelosten Pferden. Gelohnt hat es sich trotzdem, jedes Rennen war mit 400.000 US-Dollar dotiert, für den siegreichen Jockey gibt es 15 % der Siegbörse von 200.000 US-Dollar. Sieger der Challenge wurde der in den USA reitende  Luis Saez

Autor: 

Frauke Delius

Sisfahan (Isfahan) und der deutsche Jockey-Champion Bauyrzhan Murzabayev in Saudi Arabien am Start. Hier geht es zum Video mit Interviews von Jimmy Clark mit Natascha Grewe, die Sisfahan betreut, und Bauyrzhan Murzabayev: Klick! Beim internationalen Meeting in Saudi Arabien, genauer in Riyadh, galoppieren die Vollblüter um sehr, sehr viel Geld. Es ist mit einer Gewinnsumme von 35 Millionen Euro insgesamt, davon allein 20 Millionen im abschließenden Saudi Cup, Gr. I, das höchstdotierte Event an zwei Tagen und das höchstdotierte Rennen weltweit. weiterlesen »

Autor: 

Daniel Delius

Godolphins australischer Crack Anamoe (Street Boss) bleibt weiter auf Erfolgskurs. Der 2018 gezogene Hengst aus dem Stall von James Cummings setzte sich als klarer 3:5-Favorit unter James McDonald in Randwick in den Apollo Stakes (Gr. II) in einem elfköpfigen Feld über 1400 Meter gegen Hinged (Worthy Cause) und Fangirl (Sebring) durch. Der Hengst kam aus einer kleinen Pause, zuvor war er Anfang November Vierter in den TAB Champions Stakes (Gr. I) über 2000 Meter gewesen. Cummings plant mit Anamoe, der bisher bei 22 Starts zwölf Rennen gewinnen konnte, ab dem späten Frühjahr eine Europakampagne mit Royal Ascot als Fixpunkt. 

+++ weiterlesen »

Autor: 

Daniel Delius

Einst gehörten Rennställe aus Großbritannien zu den Stammgästen der Rennen in Cagnes-sur-mer. Was auch daran lag, dass in den 80er und 90er Jahren Allwetterbahnen auf der Insel und auch in Frankreich noch nicht existent oder gerade im Aufbau waren. Wer in den Wintermonaten in Flachrennen laufen wollte, musste an die Cote d’Azur kommen. Das ist längst Historie, weswegen das Engagement von Brave Emperor (Sioux Nation) am Sonntag im Prix de la Californie (LR) über 1600 Meter der Polytrackbahn in Cagnes-sur-mer schon etwas überraschen musste. Doch hatte der von Archie Watson für Middleham Park Racing trainierte Dreijährige die lange Reise von der Insel nicht umsonst angetreten. weiterlesen »

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Karina Strübbe

Freitag, 17. Februar

Meydan/UAE

Nad Al Sheba Trophy – Gr. III, 187.000 €, 4 jährige und ältere Pferde, 2810 m

UAE Oaks – Gr. III, 140.000 €, 3 jährige Stuten, 1900 m (Sand)

Dubai Millenium Stakes – Gr. III, 140.000 €, 4 jährige und ältere Pferde, 2000 m

 

Sonntag, 19. Februar

St. Moritz/Schweiz

Großer Preis von St. Moritz – Kat. A, 93.000 €, 4 jährige und ältere Pferde, 2000 m

mit Jacksun, Tr.: Michael Figge, Jo.: Patrick Gibson

mit Movin Time, Tr.: Christian von der Recke, Jo.: Jozef Bojko weiterlesen »

Autor: 

Daniel Delius

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Daniel Delius

Einen Hattrick schaffte Jockey Adrie de Vries bei der Sonntagsveranstaltung in Meydan, als der dortige Basissport angesprochen wurde. Mit Shake Hand (Honor Code), Sharar (Gun Runner) und Go Soldier Go (Tapiture) gewann er die Rennen zwei bis vier, wobei das mittlere Rennen auf Gras, die anderen beiden auf Sand ausgetragen wurden. Alle drei stammen aus den USA, werden von Fawzi Abdulla Nass trainiert, für den de Vries seit vielen Jahren regelmäßig im Mittleren Osten reitet.  weiterlesen »

Autor: 

Daniel Delius

Eine ganze Reihe von Vorbereitungsrennen auf die Klassiker fanden am vergangenen Wochenende in den USA statt. Im Blickpunkt stand dabei Frankie Dettori, derzeit in Nordamerika stationiert. Der 51jährige steuerte bei seiner Abschiedstournee um die Welt den Favoriten Newgate (Into Mischief) nach 1700 Metern zu einem knappen Sieg in den Robert B. Lewis Stakes (Gr. III) im kalifornischen Santa Anita. Der Dreijährige wird von Bob Baffert trainiert, der auch die anderen drei Starter gesattelt hatte, somit Alleinunterhalter dieses mit 200.000 Dollar dotierten Rennens war.

Klick zum Video weiterlesen »

02.03.2023
Ausgabe 757 vom Freitag, 03.03.2023

Samstag, 4. März

Meydan/UAE

Al Maktoum Challenge Rd 3 – Gr. I, 421.000 €, 4 jährige und ältere Pferde, 2000 m (Sand)

Jebel Hatta – Gr. I, 327.000 €, 4 jährige und ältere Pferde, 1800 m

Dubai City of Gold – Gr. II, 234.000 €, 4 jährige und ältere Pferde, 2400 m

Burj Nahar – Gr. III, 234.000 €, 4 jährige und ältere Pferde, 1600 m (Sand)

Nad Al Sheba Turf Sprint – Gr. III, 234.000 €, 4 jährige und ältere Pferde, 1200 m

Mahab Al Shimaal – Gr. III, 234.000 €, 4 jährige und ältere Pferde, 1200 m (Sand)

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25.02.2023
Vier Längen hinter dem sicheren Sieger Silver Sonic (Damien Lane) aus Japan holt sich Sisfahan unter Jack Mitchell - hinten innen im hellgrün-rosa Dress zu sehen - als Sechster das letzte Geld im Red Sea Turf Handicap in Riad: Klick zum Video!. Rennstall-Manager Holger Faust meldete sich direkt nach dem Rennen via WhatsApp und zeigte sich zufrieden: "Sisfahan war unterwegs viel zu eifrig, er muss noch lernen, dass er über 3.000 Meter auch mal ruhiger werden kann. Jack Mitchell meinte, dass er die ganze Zeit gepullt hat.
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24.02.2023
Ausgabe 757 vom Freitag, 03.03.2023
Da war der Name des Pferdes richtungsweisend: Mit Hapipi Go Lucky gelang Bauyrzhan Murzabayev ein Sieg in der Jockey-Challenge bei den internationalen Rennen in Riyadh in Saudi Arabien. In der Gesamtwertung kam der deutsche Jockey-Champion auf einen geteilten 4. Platz (gemeinsam mit João Moreira), hatte aber auch etwas Pech mit den zugelosten Pferden. Gelohnt hat es sich trotzdem, jedes Rennen war mit 400.000 US-Dollar dotiert, für den siegreichen Jockey gibt es 15 % der Siegbörse von 200.000 US-Dollar. Sieger der Challenge wurde der in den USA reitende  Luis Saez
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23.02.2023

Sisfahan (Isfahan) und der deutsche Jockey-Champion Bauyrzhan Murzabayev in Saudi Arabien am Start. Hier geht es zum Video mit Interviews von Jimmy Clark mit Natascha Grewe, die Sisfahan betreut, und Bauyrzhan Murzabayev: Klick! Beim internationalen Meeting in Saudi Arabien, genauer in Riyadh, galoppieren die Vollblüter um sehr, sehr viel Geld. Es ist mit einer Gewinnsumme von 35 Millionen Euro insgesamt, davon allein 20 Millionen im abschließenden Saudi Cup, Gr. I, das höchstdotierte Event an zwei Tagen und das höchstdotierte Rennen weltweit.

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17.02.2023
Ausgabe 756 vom Freitag, 17.02.2023

Godolphins australischer Crack Anamoe (Street Boss) bleibt weiter auf Erfolgskurs. Der 2018 gezogene Hengst aus dem Stall von James Cummings setzte sich als klarer 3:5-Favorit unter James McDonald in Randwick in den Apollo Stakes (Gr. II) in einem elfköpfigen Feld über 1400 Meter gegen Hinged (Worthy Cause) und Fangirl (Sebring) durch. Der Hengst kam aus einer kleinen Pause, zuvor war er Anfang November Vierter in den TAB Champions Stakes (Gr. I) über 2000 Meter gewesen. Cummings plant mit Anamoe, der bisher bei 22 Starts zwölf Rennen gewinnen konnte, ab dem späten Frühjahr eine Europakampagne mit Royal Ascot als Fixpunkt. 

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17.02.2023
Ausgabe 756 vom Freitag, 17.02.2023

Einst gehörten Rennställe aus Großbritannien zu den Stammgästen der Rennen in Cagnes-sur-mer. Was auch daran lag, dass in den 80er und 90er Jahren Allwetterbahnen auf der Insel und auch in Frankreich noch nicht existent oder gerade im Aufbau waren. Wer in den Wintermonaten in Flachrennen laufen wollte, musste an die Cote d’Azur kommen. Das ist längst Historie, weswegen das Engagement von Brave Emperor (Sioux Nation) am Sonntag im Prix de la Californie (LR) über 1600 Meter der Polytrackbahn in Cagnes-sur-mer schon etwas überraschen musste. Doch hatte der von Archie Watson für Middleham Park Racing trainierte Dreijährige die lange Reise von der Insel nicht umsonst angetreten.

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16.02.2023
Ausgabe 756 vom Freitag, 17.02.2023

Freitag, 17. Februar

Meydan/UAE

Nad Al Sheba Trophy – Gr. III, 187.000 €, 4 jährige und ältere Pferde, 2810 m

UAE Oaks – Gr. III, 140.000 €, 3 jährige Stuten, 1900 m (Sand)

Dubai Millenium Stakes – Gr. III, 140.000 €, 4 jährige und ältere Pferde, 2000 m

 

Sonntag, 19. Februar

St. Moritz/Schweiz

Großer Preis von St. Moritz – Kat. A, 93.000 €, 4 jährige und ältere Pferde, 2000 m

mit Jacksun, Tr.: Michael Figge, Jo.: Patrick Gibson

mit Movin Time, Tr.: Christian von der Recke, Jo.: Jozef Bojko

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11.02.2023
Ausgabe 755 vom Freitag, 10.02.2023

Einen Hattrick schaffte Jockey Adrie de Vries bei der Sonntagsveranstaltung in Meydan, als der dortige Basissport angesprochen wurde. Mit Shake Hand (Honor Code), Sharar (Gun Runner) und Go Soldier Go (Tapiture) gewann er die Rennen zwei bis vier, wobei das mittlere Rennen auf Gras, die anderen beiden auf Sand ausgetragen wurden. Alle drei stammen aus den USA, werden von Fawzi Abdulla Nass trainiert, für den de Vries seit vielen Jahren regelmäßig im Mittleren Osten reitet. 

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11.02.2023
Ausgabe 755 vom Freitag, 10.02.2023

Eine ganze Reihe von Vorbereitungsrennen auf die Klassiker fanden am vergangenen Wochenende in den USA statt. Im Blickpunkt stand dabei Frankie Dettori, derzeit in Nordamerika stationiert. Der 51jährige steuerte bei seiner Abschiedstournee um die Welt den Favoriten Newgate (Into Mischief) nach 1700 Metern zu einem knappen Sieg in den Robert B. Lewis Stakes (Gr. III) im kalifornischen Santa Anita. Der Dreijährige wird von Bob Baffert trainiert, der auch die anderen drei Starter gesattelt hatte, somit Alleinunterhalter dieses mit 200.000 Dollar dotierten Rennens war.

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